Verliebt wie am ersten Tag Knutsch-Alarm! Elyas M’Barek turtelt mit Ehefrau Jessica auf dem roten Teppich
Sie können die Lippen nicht voneinander lassen!
Elyas M’Barek und seine Frau Jessica zogen bei der Premiere der Doku „Babo: Die Haftbefehl-Story” alle Blicke auf sich. Kein Wunder, denn der Schauspieler und seine Liebste zeigten sich auf dem roten Teppich in Turtellaune.
„Fack Ju Göhte”-Star im lässigen Nadelstreifenanzug
Haftbefehl aka Aykut Anhan (39) hat am vergangenen Freitag die Premiere seiner Netflix-Doku „Babo - Die Haftbefehl-Story” in Berlin gefeiert. Zu den Gästen zählte auch Elyas M’Barek (43) als einer der Produzenten der Dokumentation. Auf dem roten Teppich zeigte er sich nicht nur mit dem Rapper, dessen Lebensgeschichte in der Doku erzählt wird und der bei der Premiere mit schwarzer Sturmhaube auftrat. Der „Fack Ju Göhte”-Star bekam auch Unterstützung von seiner Ehefrau Jessica M’Barek, mit der er seit September 2022 verheiratet ist.
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Bei Instagram teilte sie Eindrücke von der Premiere und veröffentlichte unter anderem ein Selfie mit dem Schauspieler. Dazu schrieb sie: „Happy Premiere Day BABO!” Ihr Ehemann zeigte sich bei der Premiere in der Berliner Astor Filmlounge in einem lässigen Nadelstreifenanzug. Jessica M’Barek wählte zu einem schwarzen Minikleid einen beigefarbenen Trenchcoat und farblich passende Stiefel.
Weitere Promis auf der Premiere von „Babo: Die Haftbefehl-Story”
Aykut Anhan kam ebenfalls in Begleitung seiner Ehefrau Nina. Zudem waren die Regisseure Juan Moreno und Sinan Sevinç sowie Pacco-Luca Nitsche als weiterer Produzent anwesend. Zu den Promigästen am Kurfürstendamm zählten laut Netflix Casper, Reezy, Louis Klamroth, Oliver Polak, Trystan Pütter, Taneshia Abt oder Düzen und Tülin Tekkal.
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„Babo - Die Haftbefehl-Story” ab 28. Oktober auf Netflix
„Babo - Die Haftbefehl-Story” wird ab dem 28. Oktober abrufbar sein. Die Doku zeichnet die Karriere des aus Offenbach stammenden Rappers nach, der in seiner Musik die Themen aus seiner Jugend aufgreift, die von Armut, Kriminalität, Drogen und Gewalt geprägt war. Es soll ein „vielschichtiges Porträt eines Mannes” gezeigt werden, „der im ständigen Kampf mit den Dämonen seiner Vergangenheit und Gegenwart steht”.
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„Babo” stellt eine Premiere für Elyas M’Barek dar. Es ist das erste Mal, dass er als Produzent verantwortlich zeichnet. (abl/spoton)
Verwendete Quellen: SpotOnNews
