„Die machen mich aggro!” Jetzt ledert Claudia Effenberg richtig gegen Giulia Siegel und Verena Kerth
Zickeria statt Schickeria!
Claudia Effenberg will zukünftig wieder öfter in ihrer alten Heimat München sein. Dass sie dadurch nun zwei Münchner Promi-Damen wieder häufiger über den Weg laufen könnte, stört die 58-Jährige allerdings schon jetzt, wie sie in unserem Video verrät.
Claudia Effenberg hat München vermisst, aber...
Claudia Effenberg sucht ein Appartement in München. Denn sie möchte wieder häufiger in der bayrischen Landeshauptstadt zu Gast sein - auch weil Tochter Lucia noch dort lebt. „Ich habe München vermisst”, gibt die 58-Jährige im RTL-Interview bei der Salon Eröffnung ihres besten Freundes Timote in München zu. Nicht vermisst hat sie jedoch die Münchner Schickeria, allen voran Giulia Siegel und Verena Kerth.
Die wohnen ebenfalls in München und auf die zwei hat die Ehefrau von Stefan Effenberg so gar keinen Bock. „Guilia, ich hab dich angelogen – tut mir leid! Ich bin nicht gehackt worden, ich hab dich einfach blockiert…”, redet die 58-Jährige Tacheles. Die Begründung für ihren Blockierfinger schiebt sie gleich hinterher: „Ich brauche solche Leute nicht um mich herum, die machen mich aggro!”
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Und auch mit Terenzi-Ex Verena Kerth möchte sie nichts mehr zu tun haben. Damit sie den Promi-Damen möglichst wenig über den Weg läuft, hat Claudia Effenberg ihre ganz eigene Taktik entwickelt. „Ich lasse mir die Gästelisten geben und wenn zwei Namen auftauchen oder drei oder vier, dann bin ich sofort raus”, erklärt sie lachend. Dass sie der Münchner Oberflächlichkeit nicht mehr so viel abgewinnen kann, hat auch mit ihrem schwierigen letzten Jahr zu tun. Die 58-Jährige wäre fast an einer Lungenembolie gestorben, musste notoperiert werden. Das lasse viele Dinge in einem anderen Licht erscheinen.
Claudia Effenberg schoss schon bei „Der legendären Stunde danach” gegen Giulia Siegel
Es ist nicht der erste Zoff zwischen Claudia Effenberg und Giulia Siegel. Erst kürzlich knallte es zwischen den Promi-Ladys, als Claudia bei „Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach” betonte, dass sie Giulia den Sieg beim „Showdown der Dschungel-Legenden” in Südafrika nicht gönne. Das ließ Giulia natürlich nicht auf sich sitzen und konterte auf Instagram gegen Effenberg: „Ich finde sie peinlich. Sie hat versucht, mit dem Strom zu schwimmen und nicht gesehen, wie es mir wirklich ging. So eine Bekanntschaft braucht kein Mensch.”
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Ob sie zu der erneuten Attacke von Claudia Effenberg schweigen wird, bleibt abzuwarten.
