Royal Lodge in Windsor soll vermietet werdenSchmeißt König Charles seinen Bruder Prinz Andrew jetzt aus der Villa?
Finanzspritze fürs britische Königshaus?
Seit Prinz Andrew (64) aufgrund seiner Verbindungen zu Jeffrey Epstein (†2019) in Ungnade gefallen ist, musste er nicht nur sämtliche royale Titel abgeben, sondern ist auch persona non grata bei royalen Events. Nun muss er auch noch aus seinem Zuhause, der Royal Lodge in Windsor, ausziehen. Angeblich plant König Charles (75) das Herrenhaus für eine Millionen-Summe zu vermieten.
Ist Geld dicker als königliches Blut?
Prinz Andrew bewohnt eines der beeindruckendsten Anwesen im Besitz der Königsfamilie. Doch damit ist wohl bald Schluss - und der 64-Jährige muss sich eine neue Bleibe suchen. Wie The Sun berichtet, sei die Royal Lodge dringend renovierungsbedürftig. Es erfordere jedes Jahr etwa 465.000 Euro für die Instandhaltung der 34 Millionen Euro teuren Immobilie. Andrew und seine Ex-Frau Sarah Ferguson (64), die gemeinsam dort wohnen, seien nicht in der Lage, diese Kosten auf sich zu nehmen. Deshalb habe ihnen König Charles schon mit einer Zwangsräumung gedroht.
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Das Problem sei allerdings, dass sich Prinz Andrew aktuell noch weigere, die Royal Lodge zu verlassen. Er habe andere angebotene Häuser abgelehnt und verlasse sich auf seinen „wasserfesten Mietvertrag“, heißt es. Dem Royal-Experten Tom Quinn zufolge hatte der König unter anderem geplant, seinen jüngeren Bruder in das Frogmore Cottage umziehen zu lassen.
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Royal Lodge könnte Millionen-Miete einbringen
Der britische Monarch habe bereits eine Idee, um nach Andrews Auszug Einkommen aus dem Herrenhaus zu generieren. „Es könnte vermietet werden, um Geld für die königliche Kasse und das Land zu verdienen, anstatt die Ressourcen aller zu belasten”, vermutet ein Insider. Über 1,1 Million Euro Miete pro Jahr könnte man demnach damit einnehmen. „So eine Miete pro Jahr ist für ein Haus dieser Größe mit unglaublichen königlichen Verbindungen nicht weit hergeholt”, so ein Immobilienexperte. (tma)