Tiefer Fall von Mette-Marits Sohn„Schwerwiegende Anklage!” Jetzt meldet sich Marius Borg Høiby zu Wort
Vergewaltigung, Missbrauch, Morddrohungen!
Die Anklagepunkte gegen Marius Borg Høiby erschüttern das norwegische Königshaus in seinen Grundfesten. Anfang der Woche verkündete die Staatsanwaltschaft, dass sich der 28-Jährige wegen seiner Taten vor Gericht verantworten muss. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft. Jetzt bricht der Sohn von Prinzessin Mette-Marit (52) sein Schweigen.
Marius Borg Høiby reagiert auf Anklage
Seit August 2024 ermittelten die norwegischen Behörden gegen Marius Borg Høiby. Damals war er wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung festgenommen worden. Der Grund: Unter Alkohol- und Kokaineinfluss war er gegenüber seiner damaligen Freundin gewalttätig geworden und hatte Gegenstände in ihrer Wohnung zerstört. Anschließend kamen immer weitere Anschuldigungen von Ex-Freundinnen und Bekanntschaften des 28-Jährigen zutage.
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Nun ist klar: Marius steht ab Januar 2026 vor Gericht. Die norwegische Staatsanwaltschaft gab am 18. August 2025 den Anklagekatalog bekannt, dem man dem Sohn von Prinzessin Mette-Marit vorwirft. Marius wird sich unter anderem wegen vierfacher Vergewaltigung verantworten müssen.
„Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen”
Am 20. August hat der 28-Jährige erstmals auf die Entscheidung der Staatsanwaltschaft reagiert. Allerdings sprach nicht Marius selbst, sondern ließ über seinen Anwalt Petar Sekulic ein Statement verbreiten. „Es handelt sich um eine sehr schwerwiegende Anklage. Das sieht er selbst auch so. Er wird nun wie zuvor kooperieren und seine Aussage machen, um den Fall bestmöglich aufzuklären”, heißt es laut dem norwegischen Rundfunk.
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Marius zweite Verteidigerin, Ellen Holager Andenæs, bestätigte erneut, dass sich Marius schuldig bekennt, was die Köperverletzung und Sachbeschädigung im August 2024 betrifft. „Aber ansonsten bestreitet er die strafrechtliche Schuld für alle Vergehen, mehr oder weniger”, sagt Andenæs und ergänzt: „Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen. Es wird vor Gericht entschieden.”