250.000 Euro Schulden „oder sowas”
Jimi Blue Ochsenknecht gesteht: „Ich hab’ auch ein Faible für teure Sachen”
Ironie des Schicksals?
Während Jimi Blue Ochsenknecht aktuell wegen unbezahlter Rechnungen im Gefängnis sitzt, hat am Montag (7. Juli) die Ausstrahlung der Reality-Show „Villa der Versuchung” (Sat 1) gestartet, an der der Ochsenknecht-Sohn teilnimmt. Und darin geht es ausgerechnet um Geld und ums Sparen! Schon in der ersten Folge gesteht Jimi Blue ein Schuldenproblem.
Jimi Blue Ochsenknecht über sein Verhältnis zu Geld
Es wirkt wie Ironie des Schicksals: Ausgerechnet der schuldenbelastete Jimi Blue Ochsenknecht ist jetzt in eben dieser TV-Show zu sehen, in der 14 Promis vor der Frage schweren Entscheidung stehen, für einen möglichst hohen Geldgewinn auf Luxus zu verzichten.
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Und die Show gibt den Zuschauern einen Eindruck davon, dass es Jimi Blue mit Geld und Schulden noch nie ganz so genau genommen hat.
„Ich hab’ auch ein Faible für teure Sachen”, gesteht er zu Beginn der ersten Folge. Seine Einstellung sei gewesen: „Komm, jetzt gönn’ ich mir das, scheiß drauf!”
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Live im TV: Jimi Blue Ochsenknecht gesteht Schuldenproblem
Sogar über eine konkrete Schuldensumme plaudert Jimi Blue im TV ganz offen: „Ich hatte Schulden, ja”, erklärt er. „Und das waren so 250.000 oder sowas.” Im weiteren Verlauf der Folge wirkt es, als hätte Ochsenknecht aus seinen Fehlern gelernt. Immerhin ist er einer der wenigen in dem Format, die zum Sparen aufrufen. Oder lag das möglicherweise daran, dass Jimi ganz genau wusste, dass er noch offene Rechnungen zu begleichen hat – wie etwa die bei Hotelier Willi Steindl, wegen der er aktuell im Gefängnis sitzt?
Ende Juni war der 33-Jährige am Flughafen Hamburg verhaftet worden. Einem österreichischen Hotelier soll Jimi Blue seit 2021 eine fünfstellige Summe schuldig geblieben sein. Auch wenn die Schulden in der Zwischenzeit durch Jimi Blues Ex und Mutter seiner Tochter, Yeliz Koç, beglichen wurden, sitzt er noch immer im Gefängnis.
