Ist das noch ein Filter oder schon KI?
Fans spotten über Weihnachtsfoto von Laura Müller auf Instagram
„Ich finde es toll, dass du keine übertriebenen Filter verwendest”
Die hochschwangere Laura Müller (24) postet ein Bild auf Instagram. Dabei will sie ihrer Community eigentlich stolz ihren Baby-Bauch präsentieren. Doch dieser Versuch geht nach hinten los und ihre Fans machen sich wegen etwas ganz anderem über sie lustig.
Weniger ist manchmal mehr
Laura Müller zeigt sich auf einem neuen Bild auf Instagram vor einem schrill geschmückten Tannenbaum und setzt ihren Kugelbauch in Szene. Sie erwartet nach Sohnemann Rome Aston (1) ihr zweites Kind – ebenfalls ein Junge. Ihr Baby-Glück will sie mit ihren Fans auf Instagram teilen, doch die sind von der eigentlichen Botschaft des Posts völlig abgelenkt. Das Gesicht der 24-Jährigen sieht total unnatürlich aus. Der Grund: ein völlig übertriebener Filter!
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Gilt das noch als „Beautyface“?
Dass Laura Müller gerne mal ihre Bilder bearbeitet, ist nichts Neues. Sie hat sogar einen eigenen Filter, den sogenannten „Beautyface“-Filter auf Instagram. Doch diesmal hat sie laut ihrer Fans maßlos übertrieben. Unter ihrem Instagram-Post schwirren Kommentare wie „Oh, super, endlich mal jemand, der keine Filter benutzt. So schön natürlich“ oder „Noch mehr Filter bitte”. Ihre Fans versuchen gar nicht erst, ihren Spott zu verstecken. Denn dieser Filter ähnelt eher einem KI-generierten Foto, als einer dezenten Retuschierung ihres Gesichts.
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Laura Müller und ihr angeknackstes Image
Schon in den letzten Jahren ist das Image von Laura Müller und ihrem Herzblatt Michael Wendler (52) nicht das Beste. Während der Corona-Pandemie fielen äußerst fragwürdige, ja sogar gefährliche Aussagen des Schlagersängers. Seitdem verlor er etwaige Werbepartner und Aufträge. Zwar versucht sich die ehemalige Let’s Dance Kandidatin immer wieder ins Rampenlicht, wie beispielsweise 2023 mit ihrer ersten Schwangerschaft oder im April mit ihrer Single „Superstar“, doch richtig los wird sie ihr angeknackstes Image nicht. (ebu/ntv.de)
