RTL-Moderatorin outet sich als MMA-Fan

Würdest du auch mal in den Käfig steigen, Anna?

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Moderatorin Anna Kraft ist ebenfalls großer MMA-Fan
Oktagon Deutschland/picture alliance/dpa | Horst Galuschka

SIE liebt nicht nur Fußball!
Die Vorfreude steigt! Morgen (7. Dezember) findet in München mit Oktagon 64 das nächste MMA-Spektakel statt (ab 17.30 Uhr/ live auf RTL+). Rund 11.500 Fans sind heiß auf pure Kampf-Action - auch RTL-Moderatorin Anna Kraft (39) fiebert am Käfig mit.

Anna Kraft über Kampfsport

Bereits seit über zehn Jahren verfolgt sie die Entwicklung des MMA, erklärt: „Mein erstes Event habe ich in Berlin miterlebt. Der Sport hat mich sofort gecatcht. Ich bin grundsätzlich großer Kampfsport-Fan.”

Und das liegt auch an ihrer beruflichen Vergangenheit. Zwar moderiert sie inzwischen neben RTL Aktuell hauptsächlich Fußball, doch in ihrer ersten Zeit im Medienbereich lag ihr Schwerpunkt beim Boxen bzw. Kampfsport. Auf München freut sie sich nun ganz besonders. „In Frankfurt konnte ich leider nicht live im Stadion sein - daher habe ich mir den Stream angeschaut und war bereits da von der Stimmung schon total begeistert und habe mir vorgenommen, in München auf jeden Fall dabei zu sein.”

Im Video: MMA-Fighter über Kindheit im Bahnhofsviertel

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Warum sie vor allem MMA so sehr mag? „Die Kampfsportart ist für mich die ursprünglichste Form der Auseinandersetzung. Es wird halt nicht nur mit den Fäusten gekämpft. MMA ist der kompletteste Kampfsport, weil alle Arten ausgeführt werden. Zudem kämpfen die Fighter einfach mit ihrer gegebenen und antrainierten Muskelkraft.

Hintergrund: zum MMA gehört sowohl Boxen, Kickboxen als auch Ringen dazu.

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„Ich habe selbst mal auf die Nase bekommen”

Zwar schaut sie gerne zu, doch selbst in den Käfig steigen würde die ehemalige Leichtathletin nicht. „Ich habe nach meiner aktiven Karriere in meiner Unizeit sowohl an der Uni als auch in einem Kölner Kickboxverein Kampfsport ausprobiert.“ Und auch wenn ihr das Training sehr viel Spaß gemacht hat, war der richtige Kampf nichts für sie.

Anna lachend: „Das Training hat richtig gefetzt, das war super. Als wir dann einen Probekampf gemacht haben, habe ich richtig auf die Nase bekommen. Da stand für mich fest, dass ich nicht kämpfen werde, da ist mir mein Gesicht dann auch ein bisschen zu heilig.“ Umso mehr Respekt besitzt sie dafür vor den aktiven Kämpferinnen.

Mal sehen, wer Samstag „richtig auf die Nase bekommt”...