„Hatten eine sehr enge Bindung”MMA-Kämpfer trauert um seinen Opa!

ER muss jetzt ganz stark sein!
Zweimal stand MMA-Kämpfer Benjamin Bajrami (23) bisher im Oktagon-Käfig – zweimal verlor er. Jetzt muss der sympathische Düsseldorfer gleich zwei harte Schicksalsschläge verkraften. Der MMA-Kämpfer trauert um seinen Opa, der mit 74 Jahren gestorben ist. Mit RTL spricht er über den harten Verlust.
MMA-Kämpfer Benny Bajrami spricht rührend über seinen Opa
Am Donnerstag (7. August) wurde sein Opa beerdigt. In seiner Instagram-Story postete Bajrami ein Bild von sich mit traurigem Blick und ein Foto vom Grab seines Opas. Zu RTL sagt er: „Als Kind habe ich mit meinem Opa sehr viel Zeit verbracht. Wir hatten auf jeden Fall eine enge Bindung, auch wenn wir in den letzten Jahren nicht mehr so viel Zeit zusammen hatten.”
Vor wenigen Wochen war ist sein Opa morgens für immer eingeschlafen. Seither macht er sich viele Gedanken. „Manchmal bereut man Dinge. Zum Beispiel, dass man einen Menschen zu wenig besucht hat. Ich hätte früher zu ihm kommen sollen.”
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Gerne hätte er ihm noch ein paar Worte gesagt, was jetzt nicht mehr möglich ist. Auch deshalb empfindet er großen Schmerz. „Ich hoffe einfach, dass es ihm dort oben jetzt gut geht”, erklärt er weiter. Überhaupt ist es eine harte Zeit für den jungen Kämpfer. Binnen kurzer Zeit hat er drei Menschen verloren. Denn neben seinem Großvater sind auch seine Oma und ein Onkel gestorben. „Für meine Mutter ist das gerade ebenfalls nicht leicht, sie hat gleich beide Elternteile in kurzer Zeit verloren.”
Benny Bajrami will für seinen Opa kämpfen
Dennoch freut er sich schon sehr auf seinen nächsten Kampf. Am kommenden Samstag bei Oktagon 74 in Prag (live auf RTL+) steht er noch nicht wieder im Käfig. Dennoch soll es bis zu seinem nächsten Kampf nicht mehr lange dauern. „Ich hoffe, dass er mich bei meinen Kämpfen beschützt.”
Und vielleicht gelingt ihm ja dann schon bald der erste Sieg bei Oktagon.