Am liebsten wäre er den ganzen Tag bei den Kindern
MMA-Fighter Alexander Poppeck zwischen Papa-Glück und Titel-Kampf
Sein privates Glück will er im Käfig krönen!
In drei Wochen steigt MMA-Star Alexander Poppeck (31) bei Oktagon 64 in München gegen Marc Doussis (34) in den Käfig (7. Dezember). Ein Kampf, der für ihn eigentlich zur Unzeit kommt. Allerdings aus einem wunderschönen Grund!
MMA-Fighter Alexander Poppeck zwischen Kampf und Vaterrolle
Denn Poppeck ist in der vergangenen Woche zum zweiten Mal Papa geworden (RTL.de berichtete). Während sich seine Frau und seine Tochter von der Geburt erholen, muss er trotzdem versuchen, die Konzentration aufrechtzuerhalten. Poppeck im Gespräch mit RTL/n-tv: „Meine Frau und ich unterstützen uns gegenseitig. Zudem haben wir das vorher mit der Familie abgeklärt und bekommen viel Hilfe von den Omas und Freundinnen.” Zugleich gesteht er, dass er gerne „den ganzen Tag bei den Kindern wäre“, doch das ist aufgrund des Kampfs gerade „nicht so umsetzbar“.
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Umso mehr freut er sich schon auf die Zeit nach dem Duell, denn da wird er sich erst mal voll und ganz seiner doppelten Vaterrolle widmen. Gespannt blickt er auf die kommenden Monate: „Das erste Kind war ein Junge, jetzt ein Mädchen. Das wird vielleicht auch wieder ein bisschen anders. Wir sind gespannt, aber auch ready auf jeden Fall!“
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Apropos! Ready will er auch für seinen Fight gegen Mateusz Strzelczyk sein. „Ich bin das ganze Jahr über im Training, von daher bin ich immer fit.“ In der Vorbereitung auf seinen Gegner geht es vor allem um „Techniken, die ausgearbeitet werden“, sagt er. „Natürlich sind auch die Konditionseinheiten noch mal etwas härter.“ Dass er in seiner Gewichtsklasse (Schwergewicht) die Nummer 1 ist, spielt für ihn weniger eine Rolle. „Ich konzentriere mich einfach auf meinen Kampf.“
Sollte er seinen Kampf gewinnen, bleibt er Nummer 1, und sein privates und sportliches Glück wäre wohl perfekt.
