Bundestrainer bei Menschen, Bilder, Emotionen
Emotionaler Julian Nagelsmann blickt zurück auf einen bewegten Fußball- und Liebes-Sommer
ER schwebt immer noch auf Wolke sieben!
Ihre Fotos rührten im Sommer ganz Deutschland. Nach unseren EM-Spielen küsste Bundestrainer Julian Nagelsmann (37) nach jedem Spiel Freundin Lena Wurzenberger (32). Jetzt blickt der Bundestrainer bei Menschen, Bilder, Emotionen zurück auf einen bewegten Fußball- und Liebes-Sommer.
Nagelsmann-Liebeserklärung an Lena
Bei Menschen, Bilder, Emotionen blickt Nagelsmann mit Moderator Steffen Hallaschka noch einmal auf die tollen EM-Momente zurück. Angesprochen auf die Kuss-Bilder erklärt der Bundestrainer: „Lena war bei jedem Spiel im Stadion und hat mich unterstützt, das war und ist ein ganz wichtiger Faktor. Ich finde, da gehört es sich auch, sich zu bedanken und sich diesen Sieger-Bussi einfach abzuholen.“ Zugleich bedankt sich Nagelsmann auch bei seiner Familie: „Ich möchte meiner Familie danken, dass sie immer für mich da sind und mich unterstützen.“

Dass die Bussi-Momente zugleich von Fotografen festgehalten wurden, habe ihn nicht „genervt“ – im Gegenteil. „Man weiß, ja, dass das irgendwie fotografiert wird, wenn man zu seiner Familie geht. Klar hat man solche großen Momente gerne für sich, aber man ist in so einem Stadion einfach nicht für sich.“
Im Video: Nagelsmann benotet sein Team in 2024
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Worte, die auch Freundin Lena augenscheinlich rühren. Die Freundin des Bundestrainers verfolgt den Auftritt live im Studio. Während sie die Worte ihres Freundes hört, werden ihre Augen leicht feucht – wie schön.
Handspiel-Aus gegen Spanien
Darüber hinaus lässt Nagelsmann noch mal das bittere Handspiel-Aus gegen Spanien Revue passieren. „In der Aktion war ich relativ ruhig, weil ich einfach versucht habe, im Hier und Jetzt zu bleiben. Du hast die Dinge ja nicht selbst in der Hand. Du musst versuchen, deine Mannschaft wieder nach vorne zu pushen.“
Denn Nagelsmann hat Großes vor! „Ich habe auch gedacht: Du bist noch nicht fertig hier, wir brauchen noch ein bisschen Zeit für die ganz großen Momente. Vielleicht behalten wir uns die vor, bis zur WM 2026.“ (tli)