„OnlyFans macht für mich alles einfacher”Olympia-Teilnehmerin finanziert Karriere mit Nacktbildern

Sie gibt gerne tiefe Einblicke!
Radsport-Ass Alexandra Ianculescu zeigt sich ihren Fans nicht nur auf Instagram freizügig, sondern vor allem bei OnlyFans. Damit finanziert die 33-Jährige mittlerweile ihre sportliche Karriere – und lässt sie träumen. Einer reagiert extrem cool auf die Einnahmequelle der Sportlerin!
OnlyFans hat Alexandra Ianculescus „zum Besseren verändert”
Alexandra Ianculescu trifft 2021 eine Entscheidung, die ihr Leben für immer verändert. Die mittlerweile 33-Jährige eröffnet auf der Erotik-Plattform OnlyFans einen Account. Seitdem präsentiert sie sich ihren Fans äußerst freizügig, sogar Nacktfotos postet sie. Bereut hat sie den Schritt nicht – im Gegenteil. „Mein Leben hat sich dank OnlyFans komplett zum Besseren verändert”, sagt sie in einem Interview mit dem Portal 20 Minuten.
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Weiter erklärt die frühere Eisschnellläuferin, die mittlerweile ihren Fokus aufs Rad gelegt hat, dass sie sich nur dank der Plattform auf ihren Sport konzentrieren und ihre Ziele finanzieren könne. Denn ihr Sport ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch teuer. Früher habe sie neben dem Sport teilweise drei Jobs gleichzeitig gehabt, um Geld für Räder und Trainingslager zu verdienen. Damit sei nun Schluss. „Onlyfans macht für mich alles einfacher, weil ich keinen Stress wegen den Kosten habe. Ich denke nicht mehr über Geld nach und das ist die Freiheit, die ich brauche, damit ich mich auf den Sport konzentrieren kann.“
Sie könne daher nicht verstehen, warum sich nicht viel mehr Sport-Stars im Netz gegen Geld freizügig zeigen. „Wenn es die Leute nur einen Monat lang ausprobieren würden, würden sie sich dafür hassen, dass sie es nicht schon früher versucht haben.” Wie viel sie mit OnlyFans verdient, verrät Ianculescu jedoch nicht.
Im Video: OnlyFans-Star zieht im Stadion blank
„Meine Mutter hat ein Jahr gebraucht, bis sie es akzeptiert hat”
Trotz ihres Erfolges auf der Erotikplattform musste sie eine Menge Überzeugungsarbeit leisten. „Meine Mutter hat ein Jahr gebraucht, bis sie es akzeptiert hat. Sie verstand es nicht“. Ihr Papa habe es dagegen deutlich besser aufgenommen. „Mein Vater sagte: ‚Zeig mir, was du tust’ und dann ‚Ok, ja, es könnte schlimmer sein. Du könntest die ganze Zeit nackt sein.’“

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Dank ihrer finanziellen Unabhängigkeit verfolgt Ianculescu, die 2018 bei den Winterspielen in Pyeongchang als Eisschnellläuferin schon einmal Olympia-Luft schnupperte, ein großes Ziel: die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles. Während sie in Pyeongchang noch für Rumänien aufs Eis geht, tritt sie inzwischen für ihre zweite Heimat Kanada an. Dorthin war ihre Familie 2001 ausgewandert.
Sollte ihr Traum wirklich in Erfüllung gehen, würde Ianculescu etwas schaffen, was bisher nur wenigen Athleten gelang: eine Teilnahme an Winter- und Sommerspielen. Für diesen Traum und mehr Unabhängigkeit zieht sie gerne blank! (pol)
































