Loris Karius führt Fernbeziehung mit HerzdameGelsenkirchen fühlt SIE überhaupt nicht

Diletta Leotta und Loris Karius werden für einige Monate eine Fernbeziehung führen.
Diletta Leotta und Loris Karius werden für einige Monate eine Fernbeziehung führen.
dpa

Verliebt, verheiratet, Eltern einer Tochter - und doch getrennt!
Loris Karius (31) und Diletta Leotta (33) werden in den kommenden Monaten eine Fernbeziehung führen. Schuld an der neuen Lebenssituation ist der Wechsel des Torhüters ins Ruhrgebiet. Eine Entscheidung, die zunächst überhaupt nicht gut bei seiner Herzdame ankommt.

„Sie hat natürlich schon auf Italien ein bisschen gehofft”

Loris Karius und Diletta Leotta sind ein Herz und eine Seele. Seit 2022 sind der Deutsche und die hübsche TV-Moderatorin offiziell ein Paar, rauschen seitdem auf Wolke sieben durch das Leben. Kurz nach der Hochzeit (2024) wird ihre Liebe mit der gemeinsamen Tochter (1) gekrönt.

Nach Jahren voller Glückseligkeit wird die Beziehung nun erstmals auf eine ernste Probe gestellt. Karius’ Wechsel zum FC Schalke 04 sorgt dafür, dass die Turteltauben für ein paar Monate eine Fernbeziehung führen müssen. Bei Leotta, die zu den bekanntesten Sportmoderatorinnen Italiens zählt, kam die Entscheidung alles andere als gut an, gibt Karius offen zu. „Sie hat natürlich schon auf Italien ein bisschen gehofft”, verrät der Star-Zugang des Zweitligisten.

Loris Karius.
Loris Karius im Schalker Dress.
imago

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Doch ganz offensichtlich findet Karius die richtigen Argumente, warum das Ruhrgebiet genau der richtige Ort für ihn ist, um seine Karriere noch einmal anzukurbeln. „Ich habe ihr das erklärt. Sie wünscht mir beruflich auch nur das Beste und hat gesagt, sie steht voll dahinter.” Der 31-Jährige hofft beim Zweitligisten auf einen sportlichen Neuanfang. Bis zum Saisonende will Karius alles geben und versuchen, „jeden zu überzeugen”.

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Karius und Leotta wollen „ein bisschen hin- und herpendeln”

Dafür muss seine Familie ein paar Monate hinten anstehen. Doch das Konzept der Liebe auf Distanz sorgt beim Torhüter für keine schlaflosen Nächte. Im Gegenteil. Was für andere eine Belastung sein könnte, sieht er ganz locker: „Mailand ist jetzt auch nicht aus der Welt. Da kann man Wege finden, wie man es löst. Sie hat auch viel zu tun, wir werden beide ein bisschen hin- und herpendeln.”

Hoffentlich sieht Leotta das mittlerweile ganz genauso. (pol/mit dpa)