Tödlicher Trainingsunfall in FrankreichSki-Talent Margot Simond stirbt mit nur 18 Jahren auf der Piste
Große Trauer um eine vielversprechende Nachwuchssportlerin!
Die französische Junioren-Slalommeisterin Margot Simond ist bei einem Trainingslauf in Val d’Isére tödlich verunglückt. Noch auf der Piste versuchten Notärzte, die 18-Jährige wiederzubeleben – vergeblich.
Frankreichs Ski-Hoffnung im Training ums Leben gekommen
Wie der französische Skiverband (FFS) mitteilt, kam es am Donnerstag (24. April) gegen 13 Uhr auf dem Pistenabschnitt Envers de Bellevarde zu dem tragischen Unfall.
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Noch auf der Strecke ist ein Notarzt zur Stelle, der es allerdings nicht schafft, Simond wiederzubeleben. Simond stirbt noch auf der Ski-Piste. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft von Albertville über die genauen Todesumstände. Wie mehrere französische Medien zwei Tage nach dem Drama übereinstimmend berichten, kracht die Nachwuchsfahrerin nach einer Schanze mit voller Wucht gegen einen Tunneleingang. Der Tunnel soll extra für das Event errichtet worden sein. Durch den Aufprall erleidet sie ein tödliches Schleudertrauma.
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Trauer um Simond
In einer Verbandsmitteilung heißt es: „Der französische Skiverband, das Ski-Komitee von Savoyen, der Sportverein Les Saisies und die gesamte Ski-Gemeinschaft sind zutiefst betroffen und traurig über den Verlust von Margot. An die Familie: Unser herzlichstes Beileid. Der Verband bietet in dieser unglaublich schwierigen Zeit seine volle Unterstützung an.”
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Margot Simond galt als eines der größten Ski-Talente ihres Landes. Ihr Tod reiht sich ein in eine Serie tragischer Unfälle im Skisport, die in den vergangenen Monaten für Bestürzung gesorgt haben. (nbo)
