„Kampf der Realitystars”-ModeratorinGanz privat! Arabella Kiesbauers Kinder sind von ihrem neuen Job nicht begeistert
Wer kann, der kann.
Ihre Haare sind kürzer geworden, die berühmten Talk-Tresen von früher dagegen deutlich länger. Nach gut 20 Jahren feiert Arabella Kiesbauer (56) am thailändischen Traum- und Star-Strand ihr Comeback im deutschen Fernsehen und zeigt, dass sie es immer noch drauf hat. Was der Moderatorin an „Kampf der Realitystars” so unglaublich gut gefällt und warum ihre Kids das ein bisschen anders sehen, verrät uns die TV-Legende im Video.
Moderatorin Arabella Kiesbauer: „Menschen […] Dinge zu entlocken, das fällt mir gar nicht so schwer“
An Arabella Kiesbauer kam in den 90ern keiner vorbei. Und schon damals war die gebürtige Wienerin bekannt für schwierige Fälle. In ihrer gleichnamigen Talkshow gab sie montags bis freitags ganz normalen Menschen eine Stimme, entlockte ihnen das ein oder andere Geheimnis, legte den Finger in die Wunde und schlichtete Streit.
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Und eigentlich tut sie genau das jetzt auch. Nur das die Normalos jetzt Realitystars sind und das Studio einem echten Traumstrand weichen musste. Vor allem über ein Detail freut sich Arabella ganz besonders: „Die haben die Tresen nachgebaut, die berühmten Tresen! Nur ein bisschen länger, weil wir mehr Gäste jetzt hatten”, schwärmt die 56-Jährige im Gespräch bei „Punkt 8”.
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Bei „Kampf der Realitystars” macht Arabella Kiesbauer genau das, was sie am besten kann. „Menschen im Gespräch zu leiten und zu führen und ihnen Dinge zu entlocken, das fällt mir gar nicht so schwer“, erklärt die Moderatorin jetzt bei RTL. Überhaupt habe sie das alles sehr genossen, vor allem, weil sie zwischendurch tatsächlich auch mal Zeit für sich hatte. Wie Arabella die Zeit zwischen den Drehs verbracht hat, verrät sie oben im Video.
Zwischen Familie und Job – nicht immer leicht für Arabella Kiesbauer

So richtig verstellen müsse sie sich bei ihrer Arbeit eigentlich nicht, verrät Arabella Kiesbauer ebenso bei RTL. Denn auch als Mutter zweier Teenager muss man schließlich mit allem Möglichen rechnen und ein gewisses Verhandlungsgeschick kann da sicher auch nicht schaden. „Als Mama bin ich auf jeden Fall sehr liebevoll, aber auch streng”, erklärt sie dann auch.
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Von ihrer Arbeit – beziehungsweise der Berühmtheit ihrer Mutter – ist der Nachwuchs jedoch gar nicht angetan. „Ganz generell sind sie jetzt nicht so begeistert, dass ich beim Fernsehen arbeite”, erklärt Arabella ehrlich, „Sie mochten das nie!” Das Gefühl, die Mama mit diesen Leuten teilen zu müssen, das schwinge eben immer mit. Doch Job ist nun mal Job und „Kampf der Realitystars” ist, wie uns Arabella Kiesbauer oben im Video auch andeutet, womöglich nicht das letzte Projekt...
„Kampf der Realitystars” im TV und vorab auf RTL+ sehen
Mit welchen Turbulenzen Arabella Kiesbauer es am Star-Strand tatsächlich zu tun bekommt und wie sie die Reality-Truppe auf Kurs hält, das zeigt RTLZWEI immer mittwochs ab 20.15 Uhr bei „Kampf der Realitystars – Schiffbruch am Traumstrand” – und bereits eine Woche vorher online auf RTL+. (gdu)