„Da stresse ich mich gar nicht!“Baby-Frage bei AWZ! Für die Schauspielerinnen auch mit Ü40 kein Problem
Bei AWZ gibt es Baby-Panik!
So glücklich Dragan (Florian Thunemann) auch gerade mit Isabelle (Ania Niedieck) bei AWZ ist, hat er eine große Sorge. Könnte sie eventuell noch ein Kind wollen? Da Dragan schon älter ist, weiß er nicht, ob er dafür in seiner jetzigen Lebenssituation bereit ist. Grund für uns, einmal bei den AWZ-Stars nachzufragen. Sie erzählen uns ganz offen, wie sie das Baby-Thema sehen und ihre Antworten sind vor allen Dingen eines: Ganz locker, wie es im Video zu sehen gibt.
Für AWZ-Schauspielerin Féréba ist 30 das neue 20
AWZ-Schauspielerin Féréba Koné ist gerade 35 Jahre alt und hat bisher noch kein Kind. Ein Alter, in dem einige Frauen wohl schon nervös werden und ihre biologische Uhr ticken hören. Nicht so Féréba. Sie ist bei dem Thema ganz locker eingestellt, wie sie uns erzählt: „Da stresse ich mich ja gar nicht. 30 ist das neue 20. Ich persönlich, das darf ja auch jeder für sich selbst entscheiden, aber ich mache mir da gar keinen Kopf.”
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„Wenn Frauen Ü40 Kinder kriegen wollen, dann sollen sie das machen!”
„Ich finde, dass jeder dann Kinder kriegen darf, wann er möchte. Und wenn Frauen Ü40 Kinder kriegen wollen, dann sollen sie das doch bitte liebend gerne machen. Ich glaube nicht, dass sie damit irgendwie schlechter fahren, als wenn man mit 20 Kinder kriegen möchte. Dann soll man das auch machen. Jeder muss das machen, was er am besten findet. Und ich hätte gar kein Problem damit, Ü40 noch Kinder zu bekommen”, so die Schauspielerin.
Dass es manchmal sogar von Vorteil sein kann, wenn man etwas später Kinder bekommt, weiß Féréba aus Erzählungen von ihrer Mutter. „Sabine hat einmal schon jung Kinder gekriegt und dann noch mal meine Schwester und mich. Und sie sagt zum Beispiel: Das war eine bessere Erfahrung, später noch mal Kinder zu kriegen, weil sie da ein bisschen gesetteter und ruhiger war.”
Am Ende muss eben jeder für sich selbst entscheiden, egal ob Frau oder Mann, wann die beste Zeit für die Familiengründung ist. Bei dem einen etwas früher und bei dem anderen dann doch später.
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Verwendete Quellen: RTL
