Hinter den Kulissen der beliebten Show

Weltbekannte Trommler aus Japan sind in Köln

von Parviz Khosrawi

Taikos sind Fass- oder auch Röhrentrommeln. Sie sind laut, sie sind mächtig und ihre Vibrationen sind deutlich zu spüren. Schon die Samurai nutzten sie. Zum einen, um die japanischen Truppen anzuheizen und zu motivieren. Und zum anderen, um mit dem lauten Getöse den Gegner schon von weitem zu zermürben. In der Kölner Philharmonie zeigen die zehn Mitglieder von YAMATO - THE DRUMMERS OF JAPAN wieviel Energie in den Trommeln steckt. Und der Erfinder Masa Ogawa hat eine Mission. Der 58-Jährige will dem Publikum durch den Sound Kraft geben.

Taikos sind eine japanische Tradition

Und dafür übt das zehnköpfige Team jeden Tag vor der Show. Die Trommeln zu schlagen - ein echter Kraftakt. Das Spannen des Trommelbezugs wird hier noch wie in einer traditionellen Zeremonie gemacht. Zur Premiere von YAMATO - THE DRUMMERS OF JAPAN kamen auch viele Prominente. Die meisten von Ihnen haben die Show zuvor noch nicht gesehen. Sie freuen sich auf die traditionellen Trommeln.

Eine Menge Shows im Gepäck

Das 36. Kölner Sommerfestival bietet aber nicht nur YAMATO. Drei weitere Shows werden in der Kölner Philharmonie in den Ferien aufgeführt. Nach den Trommeln kommen die Tänzer. Bei der Show Stardust. Und danach folgen Gänsehaut-Momente. Bei der Show RESPECT - The Aretha Franklin Story. Dann kommen - als Abschluss - die Katzen zurück nach Köln. Das weltbekannte Musical CATS bleibt am längsten hier. 12 Tage lang stehen die Miezen in der Domstadt auf der Bühne.

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Karten sind noch erhältlich

Wenn Sie auch mal die Vibrationen der Trommeln spüren wollen: YAMATO - THE DRUMMERS OF JAPAN ist noch bis Sonntag (20.07.) in der Kölner Philharmonie. Karten gibt es ab 57 Euro.