Könnte die 32-Jährige noch leben?Abgetrennte Hände auf A45 – Baby vor Kloster: Polizei sucht nach Frau und dem Vater des Säuglings
Im Fall der abgetrennten Hände auf der A45 am Montag (17.11.) gibt es inzwischen folgende Erkenntnisse: Die Hände gehören einer 32-jährigen Frau aus Eritrea. Sie war in einer Flüchtlingsunterkunft in Bonn gemeldet. Ihr drei Monate altes Baby wurde unversehrt vor einem koptisch-orthodoxen Kloster in Waldsolms (Hessen) aufgefunden und befindet sich in amtlicher Obhut. Die Ermittler suchen weiterhin nach der vermissten Mutter des Kindes. Es steht nicht fest, dass sie tot ist, die Polizei rechnet aber damit. Die Polizei untersucht, wie die Körperteile auf die Autobahn kamen und wie das Baby von Bonn nach Hessen gelangte. Hinweise aus der Bevölkerung sind erwünscht. Die Mordkommission prüft verschiedene Tatmotive. Bislang gibt es keine gesicherten Erkenntnisse über den Tathergang. Die Behörden bitten Zeugen, sich zu melden, wenn sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Mehr dazu im Video!


































