„Goodbye Deutschland”-Auswanderin in SorgeFranzi Schmidts Baby kommt nach Blasensprung sechs Wochen zu früh auf die Welt

„Ich war komplett schockiert.“
Wochen vor dem errechneten Geburtstermin spürt „Goodbye Deutschland“-Auswanderin Franziska Schmidt plötzlich Flüssigkeit an ihren Beinen. Blasensprung! Die 37-Jährige muss direkt ins Krankenhaus – auf unbestimmte Zeit. Jetzt heißt es: Hoffen und bangen, dass ihre kleine Tochter noch so lange wie möglich in ihrem Bauch bleibt. Doch es kommt zu einer Frühgeburt. Wie es Franzi und ihrer kleinen Tochter Malia geht, seht ihr oben im Video.

Liebes-Aus und Baby-News gleichzeitig beim „Goodbye Deutschland”-Star

Was für turbulente Wochen für Sansibar-Auswanderin Franziska Schmidt. Aus Liebe zu Massaikrieger Saris, den sie im Sansibar-Urlaub kennenlernte, wandert die Projektmanagerin mit ihrem Sohn in das paradiesische afrikanische Land aus. Doch nach zwei Jahren Beziehung folgt das Liebes-Aus. Franzi kann Saris nicht mehr vertrauen, schmeißt ihn zu Hause raus, trennt sich – und ist zu diesem Zeitpunkt schwanger. Für sie steht fest, sie wird ihre kleine Tochter allein erziehen. „Aufgeben gibt’s einfach nicht.“ Sie freut sich riesig, bald Mama eines Mädchens zu werden.

Streaming-Tipp: „Goodbye Deutschland”-Folgen könnt ihr jederzeit auf RTL+ streamen

„Goodbye Deutschland”-Auswanderin muss mit Blasensprung ins Krankenhaus

Schon Wochen vor dem errechneten Geburtstermin reist Franzi mit ihrem Sohn nach Berlin in ihre alte Heimat. Hier soll ihre Tochter zur Welt kommen. Was dann passiert, ist für viele werdende Mamas eine große Angst: Ihre Blase platzt viel zu früh. „Ich war komplett schockiert [...] Ich bin den ganzen Tag zwischen Heulen und Weitermachen“, berichtet die 37-Jährige aufgewühlt in einer Videobotschaft. Jeder einzelne Tag, an dem ihre Tochter gesund und stabil in Franzis Bauch bleibt, zählt jetzt. Denn der werdenden zweifachen Mutter und ihrem Baby droht eine Frühgeburt.

Anzeige:
Empfehlungen unserer Partner

So geht’s Baby Malia nach der Frühgeburt

Drei Wochen nach dem Blasensprung ist es schließlich so weit: Auf natürlichem Weg kommt Malia sechs Wochen zu früh auf die Welt. Die Sorgen sind weiterhin groß. „Sie hatte eine kleine Sonde, damit sie weiter ernährt wird und eine Infusion”, erzählt Franzi nach der Geburt. „Da leidet man ja doppelt mit, weil das ist ein kleiner Katheter der ins kleine Ärmchen hereinkommt”, so die Sansibar-Auswanderin. Außerdem wurde ihre Tochter zwei Tage lang künstlich beatmet.

Franzi und ihre Tochter Malia in einer Berliner Klinik.
Franzi und ihre Tochter Malia in einer Berliner Klinik.
VOX

Doch als das „Goodbye Deutschland”-Team sie im Krankenhaus besucht, ist sie guter Dinge: „Jetzt muss sie nur noch stärker werden und größer werden.” Malia wiegt zu diesem Zeitpunkt 1950 Gramm, doch sie darf erst entlassen werden, wenn sie mindestens zwei Kilo wiegt. Trotz all der Sorgen und Strapazen sieht Franzi aber schon längst das Positive: „Jetzt sind wir komplett.” Und sie weiß ohnehin: „Man wächst mit seinen Aufgaben.”

Wie Franzis Leben als zweifache alleinerziehende Mama auf Sansibar weitergeht, seht ihr schon jetzt in den neuen „Goodbye Deutschland”-Folgen auf RTL+. (kwa)