Rätsel um den paranormalen Ermittler
Dan (54) präsentiert „dämonisch besessene“ Puppe – dann ist er tot
Nach der Vorführung kommt es zur Tragödie!
Mit der angeblich besessenen Puppe Annabelle tourt Dan Rivera (54) durch die USA, will Menschen über das Paranormale aufklären. Gerade noch tritt er im Bundesstaat Pennsylvania auf – kurz darauf liegt er leblos in seinem Hotelzimmer. Die Todesursache gibt Rätsel auf.
Paranormaler Ermittler stirbt nach Aufführung
Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich Rivera mit der paranormalen Forschung, erarbeitet sich schnell den Ruf als geschätzter Experte. Auf der „Devils-on-the-Run“-Tour stellt er die „dämonisch besessene“ Annabelle der New England Society for Psychic Research, für die der 54-Jährige als leitender Ermittler arbeitet, vor. Ein Auftritt in Gettysburg (Pennsylvania, USA) endet am Sonntag (13. Juni) in einer Tragödie.
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Nach der Show zieht sich der US-Amerikaner in sein Hotelzimmer zurück. Dort wird er wenig später leblos gefunden, Wiederbelebungsmaßnahmen und der zeitnah eintreffende Rettungsdienst können Riveras Leben nicht mehr retten. Das berichtet das People-Magazin.
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Einzelheiten zu den Todesumständen sind noch nicht bekannt, das endgültige Ergebnis der Autopsie wird laut der Lokalzeitung Hanover Evening Sun wohl erst in mehreren Monaten erwartet.
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„Seine Freundlichkeit und Leidenschaft berührten jeden“
„Wir sind untröstlich und verarbeiten diesen Verlust noch immer“, trauert die New England Society for Psychic Research. „Dan hat wirklich daran geglaubt, seine Erfahrungen zu teilen und die Menschen über das Paranormale aufzuklären. Seine Freundlichkeit und Leidenschaft berührten jeden, der ihn kannte.“
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Auch die Organisatoren des Events in Gettysburg reagieren bestürzt auf den „tiefen Verlust durch den unerwarteten Tod“ einer „herausragenden Persönlichkeit in der paranormalen Forschungsgemeinschaft.”
Die Polizei schließt ersten Angaben zufolge ein Verbrechen in Zusammenhang mit dem plötzlichen Tod aus. (fkl)
