Sie hatte wohl Sex mit ihm, seit er 11 war
Lehrerin bekommt Baby mit Schüler – er ist erst 13!

Eigentlich sollten Lehrer ihre Schüler doch schützen!
Eine Grundschullehrerin soll vier Jahre lang einen ihrer Schüler sexuell missbraucht haben. Der Fall fliegt erst nach Jahren per Zufall auf.
Lehrerin soll mit Schüler in einem Bett geschlafen haben
Laura C. arbeitet an einer Grundschule in New Jersey (USA). Mit den Eltern von einem ihrer Schüler freundet sie sich laut Medienberichten über die Jahre an: Seine Eltern hätten es dem Jungen, seinem Bruder und seiner Schwester erlaubt, ein- bis zwei Nächte pro Woche bei der Lehrerin zu übernachten. 2016, als der Junge 11 ist, wären die drei Geschwister vollends bei Laura C. eingezogen. In etwa zu dem Zeitpunkt sollen die sexuellen Übergriffe begonnen haben. Seine Schwester habe bemerkt, dass das Opfer regelmäßig im Bett von Laura C. schläft. Wenn der Junge duschen war, soll die Lehrerin ihm ins Bad gefolgt sein und die Tür verriegelt haben. Der andere Bruder soll der Polizei gesagt haben, dass er sogar einen Fall sexuellen Missbrauchs gesehen habe. 2019 wird Laura C. schwanger.
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Vater des Opfers erkennt Ähnlichkeit des Babys
Als die angeklagte Lehrerin das Kind gebärt, ist sie 28 und ihr mutmaßliches Missbrauchsopfer 13. Laut den Ermittlern führt erst dieses Kind zur Aufdeckung: Der Vater des 13-jährigen Opfers habe letzten Monat in den sozialen Medien ein Foto des mittlerweile etwa Fünfjährigen gepostet und angemerkt, dass das Kind seinem Sohn sehr ähnlich sehe. Das brachte den Stein ins Rollen. Während der Ermittlungen der Polizei habe der Teenager bestätigt, dass er in einer sexuellen Beziehung mit Laura C. war. Am Mittwoch (15. Januar) nahm die Polizei die Lehrerin fest: Sie muss sich nun wegen des sexuellen Missbrauches eines Minderjährigen verantworten. (fga)