Der Fahrer übersieht ein Stoppschild
Drei Highschool-Absolventinnen sterben bei Horror-Crash!

Ava, Jayden und Violet sind bis zu ihrem Tod unzertrennlich!
Die drei Freundinnen sind gerade auf dem Rückweg eines Basketballspiels in Missouri (USA), doch dann hält der 49-jährige Fahrer nicht bei einem Stoppschild, fährt einfach weiter und kracht mit einem anderen Auto zusammen. Die Wucht des Aufpralls ist so heftig, dass die besten Freundinnen sterben. Eine ganze Gemeinde trauert und ist in Schock.
USA: Schulabsolventinnen sterben im Krankenhaus
Insgesamt sind zehn Menschen an diesem Horror-Unfall in Missouri in den USA beteiligt, wie die britische Zeitung Daily Mail schreibt. Der 49-jährige Fahrer, der die drei Freundinnen fährt, kracht am Freitagabend (21. Februar) mit einem Geländewagen zusammen, anschließend mit einem Zaun und einem Baum. Beide Autos sind nur noch Schrott und die Polizei, die schnell vor Ort ist, stellt fest, dass nur vier der zehn Beteiligten angeschnallt ist.
Alle kommen ins Krankenhaus, doch Rettungskräfte erklären Ava Wolfe, Jayden Butterfield and Violet Corrado gegen 23 Uhr an dem Unfalltag für tot, wie die Daily Mail schreibt. Nach Informationen des US-Mediums The Kansas City Star sind die Freundinnen 18, 19 und 21 Jahre alt.
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Schulgemeinde trauert um die drei Freundinnen
Die Polizei identifiziert die Opfer zwar nicht öffentlich, aber der Schulbezirk von Climax Springs gibt auf Facebook bekannt, dass Wolfe, Butterfield und Corrado erst kürzlich ihren Abschluss gemacht hätten. „Alle diese Personen haben als Schüler ein Vermächtnis in unserer Schule hinterlassen”, zitiert die Daily Mail die Schule.
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Violet Corrado wollte Englischlehrerin an der High School zu werden, wie die Daily Mail schreibt, und nur einen Tag vor dem Unfall kauft ihre Freundin Ava Wolfe ein neues Auto, wie ein örtliches Autohaus auf Facebook schreibt: „Erst gestern war Ava hier, voller Freude und Aufregung, als sie in ihrem Bronco nach Hause fuhr“, postet der Händler.
Spendenkampagne für hinterbliebene Familien der Opfer
Auch die Gemeinde trauert um den Verlust und organisiert nun Spenden für die hinterbliebenen Familien der drei Freundinnen. „Diese wunderbaren Seelen gehörten zu drei verschiedenen Familien und haben die Gemeinde am Boden zerstört”, schreiben die Organisatoren auf der Spendenplattform. „In Zeiten wie diesen gibt es nicht genug Gebete, Liebe oder Tränen, die den Schmerz lindern oder die Herzen einer kleinen Stadt heilen könnten”, schreiben die Helfer auf der Plattform. (anr)