Rettung dank Spülmittel
Junge (11) hängt stundenlang zwischen riesigen Felsen fest
Neun Stunden dauert es, bis die Retter den Jungen endlich befreien können!
Ein 11-Jähriger ist am Sonntag in der Nähe seiner Schule in Windsor (US-Bundesstaat New Hampshire) unterwegs, als plötzlich der Boden unter ihm nachgibt und er direkt zwischen die Monsterfelsen rutscht. Der Junge steckt fest und kommt nicht mehr raus - für die Feuerwehr wird seine Rettung zur Mammutaufgabe.
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Dass der Junge aus dem US-Bundesstaat New Hampshire in ein Krankenhaus gebracht werden kann, ist der Verdienst zahlreicher Einsatzkräfte, die zusammengearbeitet haben, um ihn aus der verzwickten Lage zu befreien. Adam Iverson, Captain im Manchester Fire Departement, beschreibt die Rettungsaktion so: „Wir haben im Prinzip einen Tunnel von der Seite geschaffen - mit Presslufthammern, Sägen und Schaufeln, um Platz unter dem Jungen zu schaffen. So konnten wir seine Beine lösen und seine Füße von unten hochdrücken, während unsere Leute oben gezogen haben.”
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Eine ziemliche Frickelarbeit, die am Ende zum Ziel geführt hat. Bewegen konnte man die Felsen nicht. Sie seien so groß wie Häuser, sagen die Einsatzkräfte vor Ort.
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Spülmittel bringt die Freiheit
Um den 11-Jährigen zu retten, müssen die Einsatzkräfte aber noch zu weiteren Mitteln greifen: Mit kleinen Plastikteilen schützen sie seine Knie vor der Reibung. Und damit es auch ordentlich flutscht, verteilen sie Spülmittel an den eingeklemmten Stellen. So kann der Junge aus der Misere erlöst werden und zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus transportiert werden. (uni)
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