Junge endlich wieder bei seinem Papa!
Fast vier Stunden vermisst: Xavier (3) war auf der Suche nach Kängurus
Die Eltern von Xavier können endlich aufatmen!
Es sind rührende Szenen aus einem Vorort der australischen Hauptstadt Sydney: Die Familie von Xavier Death kann den kleinen Jungen endlich wieder in die Arme schließen. Mehr als drei Stunden hat die Suche nach dem Kind gedauert. Der Grund für sein Verschwinden ist irgendwie zuckersüß…
Erleichterter Vater bedankt sich bei allen Helfern
Sein erleichterter Vater kämpft mit den Tränen und drückt seinen Sohn fest an sich. „Ich möchte mich bei wirklich jedem bedanken, der gekommen ist, um meinem kleinen Kerl zu helfen, den Weg nach Hause zu finden“, sagt Death den Reportern. Ohne die Mithilfe der Gemeinde hätte die Familie vermutlich die ganze Nacht gebraucht, um das Kind zu finden. Oder noch schlimmer: Die Suche hätte ins Leere laufen können.
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„Ich möchte mich auch ganz herzlich bei dem Mann bedanken, der ihn gefunden hat. Ich kann mich nicht an seinen Namen erinnern, aber ich schätze ihn wirklich“, sagt der Vater vor den Kameras. Xavier habe das Haus allein verlassen, um nach Kängurus zu suchen. Dann habe sich der Dreijährige verlaufen.
Schnelle Suchaktion nach Verschwinden des Jungen
Xavier verschwindet am Montag gegen 14.35 Uhr aus dem Elternhaus im Nordwesten Sydneys. Die Familie schlägt sofort Alarm. Die Polizei startet sofort eine dringende Suchaktion, da es sich um einen kleinen Jungen handelt. Die Beamten und freiwillige Helfer suchen mehr als dreieinhalb Stunden nach Xavier.
Gegen 18.10 Uhr findet ihn ein Bürger wohlbehalten – mehr als einen Kilometer entfernt. Es ist bereits dunkel und kälter geworden. Zum Glück hat Xavier unterwegs einen Kapuzenpullover und eine Trainingshose an. Der Mann, der ihn entdeckt, fragt das Kind, ob er Hilfe bräuchte, aber der Junge sei zunächst abgelenkt gewesen – von einem vorbeilaufenden Känguru. Sein Ziel hat der kleine Junge also definitiv erreicht. (gsc)
