Wie er es sich gewünscht hatteSo sieht das Grab von Papst Franziskus aus

Auf dem Stein steht „Franciscus”, darüber hängt eine Nachbildung des Pektorale
Auf dem Stein steht „Franciscus”, darüber hängt eine Nachbildung des Pektorale
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Das erste Foto!
Das Grabmal des verstorbenen Papstes Franziskus besteht aus Marmor aus der italienischen Region Ligurien. Darauf steht die Inschrift „Franciscus“, wie er es in seinem Testament verfügt hatte. Darüber soll hängte eine Nachbildung des silbernen Brustkreuzes (Pektorale) des toten Papstes hängen.

Letzte Ruhestätte ganz nah bei seiner Lieblings-Ikone

Wie von ihm in seinem geistlichen Testament verfügt, wird das Grab in einer Nische im Seitenschiff zwischen der Paulinischen Kapelle und der Sforza-Kapelle der Basilika Santa Maria Maggiore eingerichtet.

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Damit ist das Grab direkt neben der Kapelle mit der Lieblingsikone des Verstorbenen. Vor dem Marienbild „Salus populi romani“ betete Franziskus häufig, zuletzt gut eine Woche vor seinem Tod, berichten die „Vatican News“, Die Marienikone gilt als Schutzpatronin der Römer.

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Sondersendung am Samstag hier live im Stream

Die Vorbereitungen für das Grab in der Basilika Santa Maria Maggiore im Zentrum Roms laufen bereits. Im linken Seitenschiff der Kirche ist eine Nische bereits mit Spanplatten abgesperrt. Das Grab ist in der Nähe der von Franziskus verehrten Ikone Salus Romani Populi und dem Altar des Heiligen Franziskus.

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Am Samstag findet die große Trauerfeier für Franziskus auf dem Petersplatz statt. Danach wird der Sarg zur Beisetzung nach Santa Maria Maggiore gebracht. RTL und ntv berichten in der gemeinsamen Sondersendung „Abschied von Papst Franziskus“ mit Roberta Bieling und Verena Fels ab 9.30 Uhr live – natürlich auch hier bei uns im Stream. (uvo)