Mutter der Männer saß am Steuer
Mann erwischt Bruder und Ehefrau bei Sex im Auto!

Schock für ahnungslosen Ehemann!
David McCulloch ist besorgt, da er seine Frau Jacinta King telefonisch nicht erreicht. Er begibt sich auf die Suche nach ihr und stößt auf einem Parkplatz auf seinen eigenen Wagen. Im Inneren: Seine Frau und sein Bruder Jamie, die gerade Sex auf der Rückbank haben. Doch für David wird alles noch viel schlimmer.
Wütender Ehemann schlägt mit Schaufel auf Frau und Bruder ein
Es ist ein wahrer Schock für David McCulloch (41) aus dem australischen Tasmanien. Er entdeckt seine geliebte Frau in dieser verstörenden Situation mit seinem eigenen Bruder Jamie. Mit Jacinta ist er seit seiner Jugend zusammen. 25 Jahre voller Liebe, dachte er. Seit sechs Jahren sind die beiden verheiratet und haben vier Kinder, berichtet Daily Mail.
Lese-Tipp: Killer auf Frau angesetzt – Ehemann steht vor Gericht

Doch die gemeinsame Vergangenheit spielt am 28. März dieses Jahres keine Rolle mehr. Als sei alles nicht schon schlimm genug: Davids Mutter Sue sitzt am Steuer des Wagens, auf dessen Rückbank sich seine Ehefrau und sein Bruder vergnügen! Von Zorn übermannt stürmt David auf das Auto zu, wie aus Dokumenten des Obersten Gerichtshofs von Burnie hervorgeht. Seine Wut entlädt sich in heftigen Schlägen gegen seinen Bruder. Dann wendet er sich seiner Frau zu, stößt sie aus dem Auto und schlägt ihr ins Gesicht.

Der 41-Jährige rastet komplett aus, holt eine Schaufel aus dem Auto und schlägt damit auf beide ein. David droht ihnen, sie alle umzubringen. Als Sue versucht, ihre kämpfenden Söhne zu trennen, wird sie zurückgestoßen und knallt gegen einen Mülleimer.
Nachbarn alarmieren die Polizei
Dank der Anrufe besorgter Nachbarn erreicht die Polizei den Schauplatz. David wird festgenommen und zur Polizeistation gebracht. Bei einer Durchsuchung seines Hauses finden die Beamten eine selbstgebaute Waffe und 240 Gramm Cannabis.

Im Prozess vor Gericht zeigt David keine Reue. Er beharrt darauf, dass sein Bruder „es verdient” habe, berichtet die Zeitschrift. Bei der Urteilsverkündung zeigt die Richterin Verständnis für die emotionale Belastung, der David ausgesetzt war, betont aber, dass dies seine Handlungen nicht rechtfertige. David wird zu drei Jahren Gefängnis verurteilt und muss eine Geldstrafe von 1.000 US-Dollar bezahlen. (gsc)