Medienberichten zufolge könne sie sich die Miete nicht mehr leisten
Zieht Lilly Becker wegen Boris Beckers Verurteilung in Londoner Vorort? RTL kennt die Hintergründe!

Während Boris Becker (54) in London im Gefängnis sitzt, standen in letzter Zeit auch für seine Ex-Frau Lilly Becker (45) und ihren gemeinsamen Sohn Amadeus (12) große Veränderungen an. Sie sollen angeblich umgezogen sein, weil das Geld knapp werde – doch das ist so nicht ganz richtig!
Lilly Becker ist umgezogen - aber schon vor Monaten!
Wie die „Bild“ berichtet, soll Lilly von Wimbledon in den Vorort Wallington umgezogen sein. Über zwei Etagen sollen sie und ihr Sohnemann dort verfügen – sechs Schlafzimmer und drei Bäder würden nach wie vor ordentlich Platz bieten. Das neue Haus soll jedoch den Vorteil haben, dass es satte 4.000 Euro günstiger sei, als ihre alte Bleibe. Dem Bericht zufolge soll Boris nämlich anscheinend seit Haftantritt keinen Unterhalt gezahlt haben, was seine Ex angeblich dazu zwinge, den Gürtel enger zu schnallen.
Wie RTL weiß, ist das jedoch nicht der Grund. Lilly ist zwar tatsächlich umgezogen, aber schon vor einer ganzen Weile – unabhängig von der Verurteilung des Tennis-Stars.
Lilly Becker im RTL-Interview: „Boris hat das nicht verdient“
Dass Boris Becker eine Haftstrafe von zweieinhalb Jahren aufgebrummt bekommen hat, war für die gesamte Familie ein Schock. Auch für Lilly, die zunächst nicht wusste, wie sie ihrem zwölfjährigen Sohn erklären soll, dass sein Vater im Knast ist. „Keine Ahnung… keine Ahnung, wie ich das jetzt mache“, erzählte sie am Tag des Haftantritts ihres Ex im RTL-Interview. Sie habe nicht mit solch einem harten Urteil gerechnet: „Boris hat es nicht verdient. Wir haben gemeinsam einen Sohn. [...]. Ich stehe hinter Boris, was auch passiert. Er ist der Vater meines Sohnes.“
Lese-Tipp! Anwalt bestätigt: Boris Becker wird nicht in Berufung gehen. (dga)