Gruppe muss alles mitansehen
Wander-Tragödie auf Mallorca: Spanier (33) stürzt aus 40 Metern in den Tod

Tragödie auf der Sonneninsel!
Ein 33 Jahre alter Spanier ist am Samstagmorgen (12.8.) bei einer Wanderung auf Mallorca schwer gestürzt und dabei gestorben. Mehrere Mitwanderer haben das Unglück mitbekommen.
33-Jähriger will mit Wandertruppe spektakuläre Aussicht genießen - und verliert offenbar das Gleichgewicht
Wie die Mallorca Zeitung berichtet, soll sich das Unglück gegen 9.30 Uhr in der mallorquinischen Gemeinde Fornalutx ereignet haben.
An einer Stelle soll er sich über den Rand einer Schlucht gelehnt und dabei das Gleichgewicht verloren haben, heißt es. Beim Mallorca Magazin heißt es, er sei zunächst ausgerutscht. Aus 40 Metern Höhe sei er abgestürzt und geradewegs auf eine Klippe geprallt. Mehrere seiner Mitwanderer, mutmaßlich seine Freunde, wurden Zeugen des Unglücks und alarmierten die Rettungskräfte, berichtet die Mallorca Zeitung. Der Mann sei jedoch sofort tot gewesen.
Zuvor gab die örtliche Feuerwehr an, dass sich eine Wandergruppe von mehreren Personen gerade auf den Weg gemacht hatte, eine der beliebten Wanderstrecken der spanischen Insel zu erklimmen. Die Route entlang der Gebirgsketten „Sierra de la Cúber“ und „Sierra de Son Torella“ gilt laut dem Nachrichtenportal als relativ einfach. Die vielen Schluchten locken Wanderer mit einer atemberaubenden Aussicht, so auch den verunglückten 33-Jährigen.
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Wanderer (33) stürzt aus 40 Metern auf Klippe - sofort tot
Zuvor gab die örtliche Feuerwehr an, dass sich eine Wandergruppe von mehreren Personen gerade auf den Weg gemacht hatte, eine der beliebten Wanderstrecken der spanischen Insel zu erklimmen. Die Route entlang der Gebirgsketten „Sierra de la Cúber“ und „Sierra de Son Torella“ gilt laut dem Nachrichtenportal als relativ einfach. Die vielen Schluchten locken Wanderer mit einer atemberaubenden Aussicht, so auch den verunglückten 33-Jährigen.
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Laut dem Mallorca Magazin konnte die Leiche des Mannes mit einem Hubschrauber der Guardia Civil geborgen werden. Nun soll sein Körper gerichtsmedizinisch untersucht werden. (lmc)