„Schlimmste Art zu sterben"
Horror-Tod: Christine C. (27) von Rasenmäher niedergemäht – sie hinterlässt neunjährige Tochter

Christine C. liegt schlafend im Gras – später findet man nur noch Teile von ihr! Der schockierende Fall ereignete sich am 8. Juli im Beard Brook Park in Modesto, Kalifornien (USA): Die Mutter einer neunjährigen Tochter wurde dort von einem Rasenmäher zerfetzt. Ein großes Trauma für ihre Familie.
USA: Mutter wird von Rasenmäher getötet – Körperteile am Tatort eingesammelt
Nach dem schrecklichen Vorfall startete die Schwester von Christine, Esmeralda C., einen Spendenaufruf und teilte dort die schockierende Geschichte. Wie sie berichtet, rief die Polizei ihren Vater an und informierte ihn über den Tod seiner Tochter. Ihr Vater sei daraufhin zum Tatort gegangen – dort fand er die Leichenteile von Christine.
Auch der Rest der Familie, ihre Mutter und Geschwister, kamen zum Tatort und stießen dort auf weitere sterbliche Überreste von Christine. „Es war so schmerzhaft“, schreibt Esmeralda. Und fügt hinzu: „Es ist einfach die schlimmste Art zu sterben“.
Horror-Tod im Gras: Frau wird von Rasenmäher getötet
Über den Horror-Tod berichteten außerdem einige lokale Medien. Wie es in der Berichterstattung heißt, war Christine C. obdachlos und schlief öfter im Beard Brook Park in Modesto. An jenem Tag hatte ein Arbeiter dort das Gras mit einem Traktor mit Nachlaufmäher gemäht. Er gab zu Protokoll, die Frau nicht bemerkt zu haben, die im hohen Gras schlief.
Das zwölf Hektar große Grundstück wurde zuletzt von der nahegelegenen E&J Gallo Winery erworben – zuvor war es ein genehmigter Campingplatz für Obdachlose in der Region.
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Frau stirbt qualvoll: „Kann nicht glauben, dass der Fahrer meine Schwester nicht gesehen hat“
Für die Familie ist Christines Tod ein großer Schock – vor kurzem erst feierte sie ihren 27. Geburtstag. „Wir wissen, dass es da draußen viele Obdachlose gibt und ich kann nicht glauben, dass der Fahrer des Traktors meine kleine Schwester nicht gesehen hat, als sie auf dem Boden lag. Deshalb bitte ich um Hilfe, damit wir einen Anwalt bezahlen können, um diesen Fall zu bekämpfen und ihn zu gewinnen“, schreibt Esmeralda. (ibü)