Rendezvous in New York

Sandra Eckardt verhilft Diana zum amerikanischen Familienglück

Auf der Suche nach Dianas Papa Peter Castro muss „Vermisst“-Moderatorin Sandra Eckardt am Ende einer langen und verwirrten Odyssee leider erfahren, dass der gebürtige Puerto Ricaner schon vor 25 Jahren verstorben ist. Dennoch gibt es einen Lichtblick: Diana hat eine ziemlich große Familie in New York. Und die können es alle kaum erwarten, die verlorene Tochter endlich in die Arme zu schließen, wie unser Video beweist.

Diana: „Ich stand alleine da. Mein ganzes Leben eigentlich.“

Die Freude, endlich zu einer richtigen Familie zu gehören, ist riesengroß. Schließlich war Diana bislang auf sich allein gestellt. Mit zweieinhalb Jahren verlor sie beide Eltern. Ihre Mutter Renate starb, ihr in Heidelberg stationierter US-amerikanischer Vater Peter wurde abgeschoben. Seither wuchs die heute 44-Jährige mit ihrer Schwester als Vollwaise bei ihrem Opa und dessen zweiter Frau auf. Bestimmt von häuslicher Gewalt, wurde ihr Leben dort zur Hölle. Der Verlust des Papas wog immer schwerer. „Er hat immer gefehlt!“, erinnert sich Diana, die heute selbst Mutter ist. Dank „Vermisst“ und Sandra Eckardt kann Diana endlich damit abschließen und sich einem neuen Kapitel in ihrem Leben öffnen: Peters Vermächtnis, seine und jetzt auch Dianas amerikanische Familie.

„Vermisst“ online bei TVNOW

Die ganze Folge von "Vermisst" mit Sandra Eckhardts aufwendiger Suche gibt es jederzeit auf Abruf bei TVNOW.