Happy End am Strand von Havanna
Für Papa Evangelio erfüllt sich sein allergrößter Wunsch
Gemeinsam mit seinem Sohn Yasmani sucht der Kubaner Evangelio schon sein halbes Leben lang nach seiner Tochter Rafaela. Dank Sandra Eckardt und „Vermisst“ kommt es jetzt zu einem Happy End. Zum allerersten Mal darf der Kubaner seine Tochter in die Arme schließen. Die freudige Nachricht und den unbeschreiblichen Moment des Aufeinandertreffens auf der Karibikinsel zeigen wir noch einmal in unserem Video.
Aus Rafaela wurde Susanne
Die Suche nach „Rafaela Wickopf“ gestaltet sich zunächst alles andere als einfach für Sandra Eckardt und ihr „Vermisst“-Team. Es gibt nur spärliche Informationen und keine wirkliche Spur. Erst als sich herausstellt, dass der korrekte Nachname nicht „Wickopf“, sondern „Wittkopf“ ist, gibt es Fortschritte.
Im Internet stößt die Redaktion auf eine vier Jahre alte Suchanzeige von einer Sarina, die ihre Schwester Rafaela Wittkopf sucht. Von Sarina erfährt Sandra, dass Rafaela mit zwei Jahren adoptiert wurde. Ein Besuch beim Jugendamt bringt zudem die Chance, ihr einen Brief zukommen zu lassen. Die Gesuchte meldet sich und ist komplett überrascht, dass nicht nur ihr Vater nach ihr sucht, sondern dass sie auch noch Geschwister hat. Die Freude ist groß. Und es klärt sich auch, warum es so schwer war, etwas über Rafaela herauszufinden: Es gab nämlich – bei Adoptionen durchaus nicht selten - eine Namensänderung. Rafaela heißt heute Susanne.
„Vermisst“ online bei TVNOW
Die komplette „Vermisst“-Folge gibt es wie immer jederzeit auch online bei TVNOW zum Abruf.