Tragischer Todesfall!
Football-Talent (15) stirbt plötzlich beim Training
Die Trauer ist riesengroß!
Elijah-Jay Mariano Rivera (15) geht wie gewohnt zum Training – dann ist er tot. Für seine Familie, seine Teamkollegen, seine Mitschüler und die gesamte Gemeinde ist der plötzliche Tod des Football-Talents ein Riesenschock.
Ärzte können das Leben des Football-Talents nicht retten
Am Dienstagnachmittag bricht Rivera beim Training an der Windsor High School im US-Bundesstaat Connecticut zusammen. Er absolviert gerade weder Übungen noch Zweikämpfe, als er der Zeitung Hartford Courant zufolge ohne Vorwarnung sein Bewusstsein verliert. Rettungssanitäter eilen sofort zur Hilfe und beginnen mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung. Das Football-Talent kommt ins Krankenhaus – doch die Ärzte dort können sein Leben nicht retten.
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Der Superintendent der Windsor School, Terrell Hill, bestätigt den Tod am Mittwoch: „Ich bin zutiefst traurig. (...) In dieser herausfordernden Zeit sprechen wir der Familie und den Freunden, die mit diesem unvorstellbaren Verlust zu kämpfen haben, unser tief empfundenes Beileid aus.“ Sogar der Bürgermeister der Gemeinde zeigt sich tief geschockt. Donald Trinks sagt: „Ein 15-jähriger Junge, der einen Sport ausübte, den er liebte ... Man kann es in keiner Weise verstehen.“
Familie sammelt Spenden für die Trauerfeier
Die Schule nimmt Abschied von ihrem beliebten Schüler. Viele versammeln sich um eine behelfsmäßige Gedenkstätte für den Football-Spieler. Am Rande des Spielfeldes findet sogar eine Mahnwache bei Kerzenschein statt. Seine Mitspieler laufen beim nächsten Spiel alle mit dem Trikot von „Big Texas“ – so Riveras liebevoller Spitzname – mit der Nummer 65 auf. Auf Facebook heißt es: „Wir trauern um Elijah-Jay Mariano Rivera, einen großartigen Sohn, Bruder, Sportler, Schüler und Freund. #65 Für immer in unseren Herzen. Wir werden dich vermissen, Big Texas, wir lieben dich.“
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Der Tod des Teenagers hinterlässt auch in seiner Familie eine große, klaffende Lücke. „Er war ein junger Mann voller Träume, aber sein Weg war zu kurz“, schreiben die Hinterbliebenen bei Gofundme. Dort sammeln sie Spenden für eine Beerdigung und die für 17. Oktober geplante Trauerfeier. „Die Familie ist in keiner Weise darauf vorbereitet, ihren Sohn zur Ruhe zu betten.“ Bislang kamen schon über 20.600 US-Dollar (rund 19.600 Euro) zusammen. (nlu)
