Totgeglaubte leben länger: Mann in den USA erhebt sich aus Leichensack

Schock in einem Bestattungsinstitut in den USA: Ein vermeintlich toter Mann in einem Leichensack hat sich plötzlich wieder bewegt. "Es ist ein Wunder", zitierte 'CNN' den Leichenbeschauer Dexter Howard in Lexington (Mississippi).
Howard habe einen Anruf von einer Krankenschwester und einem Verwandten des 78-jährigen Walter Williams erhalten, dass der alte Mann gestorben sei. Er möge doch bitte kommen, den Toten abholen und die Beerdigung vorbereiten.
Howard fuhr zu Williams' Haus, checkte den Puls des Mannes und erklärte ihn für tot. Er habe den Mann dann in einen Leichensack gelegt und ihn ins Bestattungsinstitut gebracht. Doch dann geschah es: Gerade als der Körper einbalsamiert werden sollte, begann sich der Sack zu bewegen. Der vermeintlich Tote habe mit seinen Beinen gestrampelt. "Wir standen alle unter Schock", zitierte 'CNN' den Leichenbeschauer. Die Tochter des vermeintlich Totgeglaubten, Grace Williams, sagte, dass es Gottes Wille gewesen sei. "Gott war wohl doch noch nicht bereit ihn zu sich aufzunehmen."
Da Williams einen Herzschrittmacher trägt, hält Howard es für die einzig plausible Erklärung, dass das Gerät das Herz des Mannes plötzlich wieder zum Schlagen brachte. Dem Bericht zufolge besuchte Howard Williams bereits im Krankenhaus. Der Patient sei etwas schwach gewesen, aber unterhalte sich mit seinen Angehörigen.