Sie hinterlässt drei kleine Kinder
Spielerfrau bei Konzert erschossen- in den Kopf!

Sie wollte nur mit ihrem Mann zu einem Konzert, doch sie kehrte nie wieder zurück. Cristina Vita Aranda war ein wunderschönes Model, erfolgreich bei Instagram und verheiratet mit dem peruanischen Profifußballer Ivan Torres. Bei dem Konzert haben Unbekannte ihr in den Kopf geschossen. Die 29-Jährige hinterlässt drei kleine Kinder.
Anschlag auf Drogenboss gescheitert
Die Influencerin war in Begleitung ihres Mannes auf einem Konzert in der Hauptstadt von Paraguay, Asuncion. Wie internationale Medien berichten, kam es im VIP-Bereich zu einer Schießerei. Angeblich soll der Anschlag einem lokalen Drogen-Boss gegolten haben. So berichtet es die „Bild“. Bestätigt ist das nicht.
Der Anschlag scheiterte. Stattdessen traf eine Kugel das unschuldige Model in den Kopf. Sie starb. Genau wie ein weiterer Mann. Vier weitere Personen erlitten Schussverletzungen und liegen im Krankenhaus.
Ärzte kämpften 25 Minuten um ihr Leben- erfolglos
Cristina soll im „Itaugua Nacional“-Krankenhaus noch behandelt worden, doch dann ihren Verletzungen erlegen sein. Die Klinik-Direktorin Yolanda Gonzalez sagte: „Es wurde mindestens 25 Minuten versucht, sie wiederzubeleben, nachdem sie einen Herzstillstand erlitten hatte.“ Ohne Erfolg.
Wer geschossen hat, ist bisher nicht bekannt.
Die beliebte Influencerin hatte bei Instagram mehr als 500.000 Follower. Ihre Angehörigen veröffentlichten auf der Social-Media-Plattform eine Statement, mit dem sie sich bei den Fans für den Beistand und die Liebe bedanken, die sie in diesem schwierigen Moment erhalten. Außerdem laden sie die Fans zu einem Trauermarsch ein. Eine von Cristinas Prioritäten sei gewesen, den Followern nah zu sein. Deshalb solle es den Fans ermöglicht werden, sich angemessen von ihr zu verabschieden.
Cristina Vita Aranda und Ivan Torres waren zehn Jahre zusammen. Zuletzt soll es gekriselt haben, es war sogar von einer Trennung die Rede. Doch wie „Bild“ berichtete, soll das Paar versucht haben, ihre Ehe zu retten. Dazu haben sie jetzt nach dem tragischen Unglück leider keine Chance mehr. (lgr)