Gut für den Vierbeiner - und für unseren Geldbeutel
Hundefutter, Katzenfutter & Co: 3 Tipps für günstigere Tiernahrung

Die Philosophien zum Thema Ernährung gehen ja schon beim Menschen deutlich auseinander. Bei Tieren sieht das ähnlich aus: Welches Futter für Hund oder Katze ist wirklich gut? Darüber kann man natürlich streiten. Doch unabhängig davon, ob man immer zum Vergleichssieger bei Hunde- oder Katzenfutter greift, oder ganz spezielle, individuelle Anforderungen an das Tierfutter stellt: Sparen kann man fast immer. Hier finden Sie Tipps, wie Sie Geldbeutel und Nerven beim Tierfutter-Einkauf schonen.
Tipp 1: Ein Preisvergleich beim Tierfutter lohnt sich

"Sehr gut" muss nicht teuer sein, das ist auch die Erkenntnis in den regelmäßigen Tierfutter-Vergleichen von Stiftung Warentest. Doch auch Markenprodukte mit Spitzenbewertungen können stark im Preis schwanken. Wir zeigen das am Beispiel Pedigree Vital Protection Adult*.
Je nachdem, wo Sie das Produkt im Internet bestellen, zahlen Sie für einen 15-Kilo-Beutel inklusive Versand entweder knapp 26 Euro oder aber bis zu 34 Euro. Das macht heruntergerechnet einen Unterschied von 50 Cent pro Kilogramm - auf Dauer ein spürbarer Unterschied. Das bedeutet: Nutzen Sie Vergleichsportale, um den aktuell besten Preis zu finden. Achtung: Das klappt nur bei Produkten, die in Online-Stores verfügbar sind. Eigenmarken von Supermärkten sind in der Regel auch nur dort im Angebot.
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Tipp 2: Abo für Hunde- und Katzenfutter kann bis zu 15 Prozent sparen

Sie haben das Lieblingsprodukt Ihres Haustiers bereits gefunden? Dann könnte es sich für Sie lohnen, ein Futter-Abo bei Amazon abzuschließen. Das kann, wenn dieses Modell zu Ihnen passt, gleich mehrere Vorteile haben. Offensichtlich ist: Kein Einkaufssstress mehr. Sie wählen die Menge Ihres Lieblingsprodukts sowie den Liefer-Rythmus und bekommen je nach Bestellmenge bis zu 15 Prozent Rabatt.
Beispielrechnung: Wer einmal im Monat das 24er-Paket von Kitekat Katzenfutter Markt-Mix in Gelee* per Abo ordert, spart im Vergleich zum Einzelkauf 10 Prozent. Statt 2,20 Euro pro Kilogramm rutscht der Preis so unter die 2-Euro-Marke auf 1,98 Euro. Langfristig macht sich das bezahlt.
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Tipp 3: Tierfutter-Eigenmarken statt teure Namen wählen

In Tests schneiden günstige Produkte oft nicht schlechter ab als hochpreisige Markenprodukte. Hier sollten Sie sich also fragen: Muss der Name mitbezahlt werden? Bei Lidl, Edeka, Penny & Co. finden Sie Produkte von qualitativ hochwertiger Zusammensetzung, die es mit den aus der Werbung bekannten Markenprodukten oft ohne Probleme aufnehmen können. Im Netz finden Sie bei Fachhändlern wie Zoo Royal* eine große Auswahl an Eigenmarken-Produkten. Aber auch Amazon ist seit einiger Zeit mit der vergleichsweise günstigen Eigenmarke lifelong* am Start, die sich preislich leicht unter den jeweils vergleichbaren Produkten der bekannten Hersteller ansiedelt.
*Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn Sie über diese Links ein Produkt kaufen, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann Sie ein Produkt kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.