Mega-Herausforderung nach Baby-PauseDAS muss Tennis-Queen Kerber für ein erfolgreiches Comeback ändern

Der Countdown läuft!
Druck macht sich Angelique Kerber (35) nach ihrer Babypause keinen. Die Liebe zum Tennis treibt die Mama an, die intensiv für ihre Rückkehr arbeitet. Eine Charaktereigenschaft könnte ihr beim Comeback allerdings im Weg stehen.
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Kerber muss gelassener werden
Denn Angelique Kerber ist nach eigener Aussage kein geduldiger Mensch. Dabei wird es bei der Rückkehr auf den Tennisplatz genau darauf ankommen. Das weiß die frischgewordene Mama. Auch deshalb sieht sie ihr bevorstehendes Comeback nach eineinhalbjähriger Wettkampf- und Babypause als die wahrscheinlich „größte Herausforderung in meiner Karriere“ an.
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Sie wisse, dass es „ein langer Weg ist und ich dafür Geduld brauche, was nicht unbedingt zu meinen Stärken gehört“, sagt die 35-Jährige in einem auf der Homepage des WTA-Turniers in Bad Homburg veröffentlichten Interview.
Kerber: „Die Liebe zum Tennis ist etwas, was mich immer motiviert hat“
Druck macht sie sich dennoch nicht. Sie ist einfach froh, dass sie schon ganz bald wieder auf dem Platz stehen wird. „Die Liebe zum Tennis ist etwas, was mich immer motiviert hat. Das ist mein Ansporn, daran hat sich nichts geändert. Und auch der Grund, warum ich zurückkommen möchte“, freut sich Kerber, die erstmals Anfang Januar beim United Cup in Perth wieder aufschlagen wird. Anschließend steht bei den Australian Open das erste Highlight des Jahres ansteht. Dort, wo sie 2016 ihr erstes Grand-Slam-Turniere gewann.
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Mama Kerber erreicht in vielen Sachen ein neues Level
Vieles wird dann anders sein, auch für Kerber: „nicht zuletzt durch meine Rolle als Mutter.“ Die Geburt der kleinen Liana, die im Februar 2023 zur Welt kam, hat die dreimalige Grand-Slam-Siegerin verändert: „Ich glaube, in Sachen Flexibilität und Spontanität bei der Tagesplanung habe ich ein neues Level erreicht!“
Jetzt muss die Tennis-Queen nur noch ihre Ungeduld ablegen. (pol)


