DAS geht eindeutig zu weit

"Temptation Island"-Fremdgeh-Drama eskaliert: Jetzt spricht Thorsten Legat!

von Gudrun Dunker und Lara Schöler

Das geht zu weit.
Seit Nico Legats öffentlichem Betrug an seiner Freundin Sarah in der TV-Show „Temptation Island“, ist auch für seine Familie nichts mehr so, wie es war. Zu hoch sind die Wellen, die das Drama vor allem in den sozialen Medien schlägt. Jetzt aber erreicht die Hetze im Netz ein völlig neues, äußerst besorgniserregendes Level. Wir haben oben im Video mit Thorsten Legat darüber gesprochen.

Alexandra und Thorsten Legat: Hate-Kommentare verschärfen sich

Seit Wochen geht es ab auf den Seiten von Alexandra und Thorsten Legat. Das Paar, das es 2016 im allerersten „Sommerhaus der Stars“ immerhin bis ins Finale geschafft hat, ist es durchaus gewohnt, mit mehr oder weniger qualifizierter Kritik umzugehen. Vor allem Thorsten, der ehemalige Fußballprofi, polarisiert. Die einen finden seine Kasalla-Ansagen und Macho-Sprüche lustig, die anderen unmöglich.

sommerhaus thorsten legat
Beschimpfungen, Beleidigung, Hass. Das, was Alexandra und Thorsten Legat seit der Teilnahme ihres Sohnes bei "Temptation Island" durchmachen, ist nur schwer zu ertragen.

Seit der „Temptation Island“-Teilnahme und –Betrugsbeichte ihres gemeinsamen Sohnes Nico aber gerät auch Ehefrau Alexandra immer mehr ins Fadenkreuz. Übelste Beschimpfungen und Beleidigungen, ja regelrechte Hasstiraden muss sie da auf ihren sozialen Seiten lesen. Unverhohlen und verletztend. „Ich habe die letzten Wochen viele schlimme Kommentare über mich ergehen lassen, bin aber nicht der Mensch, der Streitigkeiten über die sozialen Medien austrägt! Sagt es mir bitte ins Gesicht!!!“, fordert die 57-Jährige ihre Follower auf.

Alexandra Legat: "Wenn man zum Suizid aufgefordert wird, ist eine Grenze überschritten"

Und dann bezieht sie sich auf eine ganz bestimmte Userin, als sie fortfährt: „Doch wenn man von jemandem zum Suizid aufgefordert wird, ist eine Grenze überschritten, denn wenn sie es bei mir macht, macht sie es bei anderen auch!“

„Du, dein Mann und Eure Brut solltet Euch schämen… es gibt übrigens ein paar schöne, hohe Brücken, die ihr gemeinsam aufsuchen könntet – theoretisch natürlich … um dem Elend ein Ende zu setzen!“

Das ist neu. Das ist anders. Das ist ein Schritt zu viel.

Solche Menschen, so Alexandra, haben auf der Plattform nichts verloren.

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thorsten_legat_official, Instagram

Auch Ehemann Thorsten, der schon vor Wochen seinem Ärger gegenüber Hatern deutlich Luft gemacht und sich auch den eigenen Sohn kräftig zur Brust genommen hat, ist maximal entsetzt. DAS ist zu viel. „Was für ein Drecksweib von Mensch“, platzt ihm der verbale Kragen und er repostet Alexandras Statement auf seinem Kanal, der mit rund 54.000 Followern doch deutlich mehr Menschen erreicht als seine Frau.

Es geht um Familie. Um Zusammengehörigkeit, Zusammenhalt, um Verarbeiten und Verzeihen. Um Liebe. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

„Solche Kommentare gehen zu weit, hier geht es um die Familie Legat“, schreibt Thorsten entsprechend.