„An die schönste Frau“
Was ist denn da los?! Sylvie Meis bekommt Valentinstaggrüße von Ex Niclas Castello

Kann da jemand nicht loslassen?
Ausgerechnet zum Valentinstag schickt Sylvie Meis‘ Ex-Mann Niclas Castello ihr eine Valentinsbotschaft auf Instagram.
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Niclas Castello und Sylvie Meis trennten sich vor einem Jahr
Nur drei Monate waren Künstler Niclas Castello (45) und Model Sylvie Meis (45) ein Paar, bevor sie im September 2020 in Florenz heirateten. Doch schon gute zweieinhalb Jahre später war wieder Schluss! Im Februar 2023 trennten sich die beiden.
Lese-Tipp: Sylvie Meis ist wieder Single! Und auch mit DIESEN Männern hatte sie kein Glück
Für beide ging es in Sachen Liebe danach mit anderen weiter. Niclas wurde zwischenzeitlich bei einem heißen Flirt mit Erotikdarstellerin Janice Griffith (28) gesichtet, Sylvie Meis war mit dem niederländischen Unternehmer Wim Beelen liiert. Anfang 2024 trennten sich die beiden wieder.
Valentinstag für Sylvie Meis kein Tag der Trauer
Valentinstag ist für Sylvie Meis trotzdem kein Tag der Traurigkeit. Auf Instagram postete sie sich im rosaroten Kleid mit Luftballons in Herzform: „Today is a celebration of love in all ist forms. Wishing you a day filled with love and happiness!” (zu Deutsch: „Heute ist ein Tag, alle Formen der Liebe zu feiern. Ich wünsche euch einen Tag gefüllt mit Liebe und Zufriedenheit“, Anm. d. Red.)
Im Video: Sylvie Meis hatte auch mit DIESEN Männern kein Glück
Eine Botschaft für die „schönste Frau“, die er je getroffen hat
Offensichtlich gefällt dieser Post auch Ex-Mann Niclas. Denn er haut gleich in die Tasten. „Happy Valentines Day (…) to the most beautiful person i have ever met in my life“ (zu Deutsch: „Fröhlichen Valentinstag an die schönste Frau, die ich je in meinem Leben getroffen habe“, Anm. d. Red.). Nanu? Der Post heizt Spekulationen an:
„Oh, da hat aber jemand noch Liebeskummer“, grübelt ein Instagram-Nutzer. Andere finden, dass der Umgang von Niclas mit Sylvie zeigt, dass man „im guten auseinander gegangen ist“, schreibt eine weitere Userin.
Ob hinter dem Post tatsächlich mehr steckt als auf den ersten Blick ersichtlich, wird wohl erst die Zeit zeigen. (eon)