Doping-König jetzt ExperteRückkehr von Lance Armstrong zur Tour de France sorgt für Skandal

DIESE Entscheidung sorgt bei vielen für Entsetzen!
Lance Armstrong (51) hat einen neuen Job: Eine große Zeitung aus Dänemark hat den einstigen Tour-de-France-Dominator als neuen Experten verpflichtet. Doch es gibt große Kritik.
„Das ist eine Schande für den Radsport"
Der Grund: Der US-Amerikaner ist ohne Zweifel einer der größten, wenn nicht sogar der größte Betrüger der jüngeren Sport-Geschichte. Ausgerechnet der mehrfach überführte Dopingsünder übernimmt nun die Rolle des Experten für die dänische Zeitung BT. Und der Skandal ist perfekt – denn Armstrong ist spätestens seit seiner umfassende Dopingbeichte im Jahr 2013 für viele endgültig zu einer ungewollten Person geworden.
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Nach der Bekanntgabe der Personalie hagelte es demnach krasse Kritik am Boulevard-Blatt. „Das ist eine Schande für den Radsport, der sich im Jahr 2023 auf andere Leute konzentrieren sollte. Es ist eine Schande, dass sie auf Lance Armstrong zurückgreifen“, ärgerte sich etwa der frühere norwegische Radprofi und heutige TV-Experte Andreas Staune-Mittet. In seinen Augen steckt hinter den ganzen Aktion ein simpler PR-Stunt.
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BT-Sportchef verteidigt die Verpflichtung von Lance Armstrong
Ex-Profi Sondre Sørtveit beurteilt die Lage ganz ähnlich. Im Gespräch mit dem dänischen TV-Sender NRK sprach er von einer „sehr außergewöhnlichen“ Entscheidung, zumal Armstrong „für alles steht, das man nicht mit dem Radsport in Verbindung bringen will“. NRK-Kommentator Jan Petter Saltvedt blies ins selbe Horn: „Armstrong hat den Untergang des Radsports angeführt. Er ist der schlimmste Doper der Geschichte, der, und das steht über allem, eine ganze Sportart in den Treibsand gezogen hat.“
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BT rechfertigte hingegen die umstrittene Verpflichtung. „Wir sind uns natürlich bewusst, dass ein Schatten über seiner Tour-Geschichte liegt. Das ändert aber nichts daran, dass Armstrong das Rennen und den Sport besser als die meisten anderen kennt“, sagte Sportchef Kasper Haugaard. Diese Worte beschwichtigen die Kritiker aber nicht! (nlu/sport.de)


