Es gibt einen handfesten GrundSchwerelos schwanger? Warum Astronauten im Weltall nicht masturbieren sollen

Astronauten müssen im Rahmen ihrer Ausbildung ein extrem hartes Training absolvieren. Was für manche jedoch eine ebenso harte Herausforderung sein dürfte: Männliche Weltraum-Entdecker sollen nicht masturbieren!
NASA-Wissenschaftler im Interview mit Conan O'Brien
Zumindest riet ein nur Smythe genannter NASA-Ingenieur im Interview bei US-Talker Conan O’Brien (59) davon jüngst dringend ab. Im Gespräch wurde der Experte vom Talker gefragt, ob er jemals pornografisches Material auf die Internationale Raumstation ins All geschickt habe. Die Antwort? Im Gegensatz zum Mega-Ausblick in einer Raumsonde nicht spektakulär, sondern eher ernüchternd. Offenbar herrscht dort oben nämlich nicht nur null Gravitation, sondern auch null Toleranz in Sachen Selbstbefriedigung: „Funktionieren Pornos in Schwerelosigkeit? Das landet überall.“
Der Wissenschaftler spielt auf Sperma an, das sich in den Tiefen des Alls natürlich anders verhält als im heimischen Schlafzimmer. Eben wesentlich, tja, schwereloser. Und führt fort: „Drei Astronautinnen könnten vom selben Mann geschwängert werden. Es findet seinen Weg.“ Alimente-Gefahr im den unendlichen Weiten? Scheinbar so hoch wie die ISS über der Erde!

Conan O'Brien will wissen's: Geht Sex im All?
Überhaupt klingt das All in der Beschreibung des Fachmanns sehr unsexy. Schließlich würden aufgrund der Bedingungen auch männliche Genitalien schrumpfen. Und Sex? Laut Smythe zwar nicht unmöglich, aber vergleichbar mit einem „Fallschirmsprung“.
Klingt ganz so, als würde hier der Untertitel des bekannten Film-Schockers „Alien“ zutreffen: „Im Weltraum hört dich niemand schreien.“ Zumindest nicht vor Erregung, wie’s scheint… (nos)


