Sie hatte eigentlich eine „perfekte Vorstellung“ von ihrer Familie

Drittes Kind für Jenny Frankhauser? Heute würde sie SO antworten

Bald ist Jenny Frankhauser (31) Mama von zwei Söhnen – wünscht sie sich jetzt vielleicht auch noch eine Tochter?
Diese Frage ihrer Fans beantwortet die werdende Mama bei Instagram eindeutig zweideutig. Denn es gab mal eine Zeit, da hatte Jenny eine „perfekte Vorstellung“ von ihrer eigenen Familie – doch diese hat sich geändert.

Jenny Frankhauser sieht sich als „Jungsmama“

„Es ist ein Junge! Wir freuen uns sooo sehr auf unseren zweiten Sohn!“, schreibt die schwangere Jenny Frankhauser am 7. Oktober bei Instagram. Passend zum Gender Reveal sind ihr Freund Steffen König, Söhnchen Damian Andreas und sogar die Hunde in Babyblau gekleidet.

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Wenn es nach Jennys Idee geht, wäre ihre kleine Familie mit zwei Jungs komplett. „Ich hatte immer die perfekte Vorstellung von zwei Kindern. (Okay, früher hatte ich mir ernsthaft sogar vier gewünscht! Hahaha )“, schreibt sie in einem neuen Instagram-Post.

Doch es kommt ein Aber. Denn eigentlich hat Jenny früher von einem Sohn und einer Tochter geträumt, wie sie zugibt: „Quasi ‘großer Bruder - kleine Schwester’.“

Geschlecht spielt keine Rolle

Doch inzwischen hat die werdende Mama ihre Meinung geändert: „Aber als Damian dann auf der Welt und ich wieder schwanger war, fand ich die Vorstellung von zwei Brüdern mit geringem Altersunterschied noch schöner. Irgendwie sehe ich mich als ‘Jungsmama’.“

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Am Ende spiele das Geschlecht aber eh keine Rolle: „Ein gesundes Kind auf die Welt zu bringen, ist das allergrößte Glück, das es überhaupt gibt!“

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Drittes Kind für Jenny Frankhauser? Jein

Eigentlich sollte Jennys Familienplanung mit Söhnchen Nummer zwei also abgeschlossen sein. Doch ein kleines Hintertürchen lässt sich die Halbschwester von Daniela Katzenberger doch noch offen. „Zu der Frage, ob wir uns ein drittes Kind wünschen: Zum aktuellen Zeitpunkt würde ich das verneinen, aber man weiß ja nie. Fragt mich nochmal in zwei bis drei Jahren.“

Und wenn sie dann einen Wunsch frei hätte, „dann wäre eine kleine Tochter natürlich schön“ – aber natürlich kein Muss. (csp)