„Ihr werdet es mir nicht glauben...“
Jenny Frankhauser verrät erste Details zur Schwangerschaft - und DAMIT überrascht sie alle
„Wie weit bist du“ – eine Frage, die Jenny Frankhauser (30) in den vergangenen Tagen häufiger gehört hat. Erst kürzlich gab die Influencerin ganz überraschend preis, knapp ein Jahr nach der Geburt von Söhnchen Damian wieder schwanger zu sein. Details verriet sie noch nicht – bis jetzt!
In welcher Schwangerschaftswoche ist Jenny Frankhauser?
Die Halbschwester von Daniela Katzenberger (36) beginnt das Q&A in ihrer Instagram-Story mit der Frage, die von ihrer Community am häufigsten gestellt wurde – die nach der Schwangerschaftswoche! „Ihr werdet es mir nicht glauben… Jetzt kommen wahrscheinlich wieder die Sprüche, wie riesig mein Bauch schon ist, ist genau wie bei Damian. Ich bin erst in der zwölften Schwangerschaftswoche“, verrät Jenny Frankhauser den Fans: „Und das sogar erst morgen. Im Prinzip bin ich noch in der elften Schwangerschaftswoche bis morgen. Noch sehr früh, trotzdem sehe ich aus wie im neunten Monat.“
Lese-Tipp: Jenny Frankhauser ist wieder schwanger!
Der Grund dafür sei unter anderem ihre erste Schwangerschaft, die ja noch gar nicht so lange zurückliegt: „Deswegen geht das beim Zweiten alles schneller, wächst schneller, alles normal. Und ich lieb’s, dass mein Bauch schon so groß ist.“ Dass Baby Nummer zwei so schnell hinterherkommt, war übrigens geplant: „Es hat auch beim ersten Mal gleich funktioniert.“
Noch kennen Jenny und ihr Verlobter Steffen König das Geschlecht nicht. Doch sie selbst sieht sich – anders als früher – als Jungsmama durch und durch. „Zwei Jungs im fast gleichen Alter, anderthalb Jahre Unterschied… vielleicht ähnliche Hobbys… zwei beste Freunde… das ist eine sehr schöne Vorstellung“, malt sich die Schwangere ihre Zukunft aus. Aber klar gilt auch für sie: Hauptsache gesund!
Im Video: Jenny Frankhauser glaubt, als frischgebackene Mami alles falsch zu machen
Zwei Kinder unter zwei - ist Jenny dieser Herausforderung gewachsen?
Außerdem wird sie gefragt, ob sie Angst vor der Umstellung von einem auf zwei Kinder habe. „Angst nicht, aber gesunden Respekt davor“, gibt sie offen und ehrlich preis. Dennoch gehe sie die Sache dieses Mal ganz entspannt an: „Ich merke jetzt schon, dass ich viel entspannter bin als beim Damian. Ich war ja richtig aufgeschmissen. Ich denke, ich werde bei vielem lockerer sein.“ (dga)
