Herzrasen und Unruhe - wegen Damian
Schwangere Jenny Frankhauser hat „vor allem nur noch Angst“
„Diese Ängste! Wenn das so weitergeht, muss ich über eine Therapie nachdenken!“
Jenny Frankhauser meldet sich erschöpft nach einem Restaurantbesuch bei ihren Followern. Es sei eigentlich ein ganz entspannter Abend gewesen, und trotzdem sei die schwangere 31-Jährige mit den Nerven am Ende. Ständig habe sie Angst und frage sich, ob das noch normal ist.
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Jenny Frankhauser: „Ich mache mich so verrückt, dass er weinen könnte“
Jenny Frankhauser versteht nicht, was mit ihr los ist. Der Abend war nett und Söhnchen Damian war beim Restaurantbesuch komplett brav und lieb. Und das, obwohl der kleine Mann nach einem aufregenden Tag im Aquarium total übermüdet war. Für Jenny trotzdem eine totale Stresssituation, wie sie in ihrer Instagram-Story verrät. „Ich mache mich so verrückt, dass er weinen könnte! Ich bekomme dann eine innere Unruhe, Herzrasen, ich gucke auf die Uhr und denke: Der weint bestimmt gleich! Ich weiß nicht, woher das kommt.“
„Es war alles okay, und die einzige, die gestresst war, war ich“, fasst sie den Abend im Restaurant zusammen.
Ganz schlimm ist es, wenn Damian dann tatsächlich mal weint. Dann gehen bei Jenny „alle Alarmglocken an“. Das nerve sie selbst.
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Jenny hat zuletzt vor anderthalb Jahren durchgeschlafen
„Ich muss lockerer werden“, erkennt Jenny selbst. Auch ihre Freundinnen sagen ihr immer wieder: „Guck, dass du entspannter bleibst.“
Einen Verdacht hat Jenny, warum sie ständig Angst hat. „Es könnte daran liegen, dass ich ständig übermüdet bin. Ich habe das letzte Mal eine Nacht durchgeschlafen, als wir noch nicht in dem Haus gewohnt haben.“ Das war vor anderhalb Jahren. Als Mutter eines Kleinkindes ist chronischer Schlafmangel leider normal. „Kennt ihr das, wenn ihr extrem müde seid, dann seid ihr so gereizt und knatschig. SO fühle ich mich.“
Ihr bitteres Fazit: „Wird halt nicht besser. Der zweite Mini-König ist schon auf dem Weg.“ (csp)
