Darunter ein Teenager

Schock im Urlaub! Drei Taucher aus Europa vor Malaysia vermisst

MALAYSIA, SABAH, MABUL, 03.08.2008: Four divers were preparing for a dive near the island of Pulau Mabul, in Turtle Tomb. A place of legend and fame. This cave offers a grand entrance to 21 feet deep, encloses dozens of skeletons of turtles, which for years was thought came to this place to die, similar to the legend of the elephant burial grounds. Even now, scientists have broken the spell of the legend, showing that they are just turtles that were lost inside the cave and suffocated to death. The immersion is done in small groups of 3 divers, with equipment and specialized guide magnum without need for specific qualifications. The first stage takes place in the entrance hall, a cave of large proportions, at the bottom (70 meters from the entrance and 14 m deep) opens a narrow tunnel that leads to the second room, a huge cavity with a central boulder, where we will see more than 60 skeletons of a tortoise, scattered throughout the room. Visibility is excellent, but divers must show exquisite control of buoyancy, as the fund is a fine silt that if they can muddy up everything. Back, and near the exit is also possible to see the skeleton of a Marlyn and practically was a huge barracuda that exceeds five feet, but this time of "flesh and blood."
Drei Taucher aus Europa werden aktuell vor der Küste Malaysias vermisst. Eine weitere Frau, die ebenfalls als vermisst galt, wurde am Donnerstag (7. April) gefunden. (Symbolbild)
Sergi Reboredo, Sergi Reboredo

Im südostasiatischen Urlaubsland Malaysia werden seit Mittwoch (6. April) drei Taucher aus Europa nach einem Tauchgang vermisst. Zu den Vermissten zählen ein Mann (46) und ein Jugendlicher (14) aus Großbritannien sowie eine 18-Jährige aus Frankreich. Von ihnen fehlt jede Spur.
UPDATE: Rettung! Zwei der drei Vermissten leben – Suche nach 14-Jährigem

Taucher aus Europa schwammen 16 Kilometer vor der Küste Malaysias

Eine 35-jährige Tauchlehrerin aus Norwegen, die die Gruppe begleitet hatte, wurde zunächst ebenfalls vermisst. Sie soll mittlerweile aber in guter Verfassung gefunden worden sein, berichtet die malaysische Zeitung „The Star“ unter Berufung auf nationale Behörden.

Die vier Taucher aus Europa waren am Mittwoch zu einem Tauchausflug etwa 16,5 Kilometer vor der Kleinstadt Mersing im Bundestaat Johor aufgebrochen, um an einem Tauchtraining teilzunehmen.

Als die vier Taucher nach dem Tauchgang nicht zurück an die Wasseroberfläche kamen, schlug der Skipper des Bootes, das die Europäer aufs Meer hinausgefahren hatte, Alarm. Die malaysische Küstenwache nahm am Mittwochnachmittag umgehend die Suche nach den Vermissten auf.

Norwegische Tauchlehrerin am Donnerstag wohlauf gefunden

Nachdem die Suche in der Nacht aufgrund schlechter Sicht zunächst abgebrochen wurde, sei sie am frühen Donnerstagmorgen (7. April) wieder aufgenommen worden.

Dabei wurde die norwegische Tauchlehrerin Kristine Grodem gegen 12.05 Uhr (örtliche Zeit) gefunden und direkt ins Krankenhaus in Mersing geflogen. Bei ihrer Rettung wirkte die 35-Jährige gesund und konnte sogar eigenständig laufen, berichtet die „Malaysia Gazette“.

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Vermisste Taucher aus Europa wollten für höhere Zertifizierung trainieren

Die anderen drei Taucher werden weiterhin vermisst. Details darüber, ob ihnen ein Unglück widerfahren ist oder ob sie sich irgendwo an der Insel aufhalten, sind nicht bekannt. Fakt ist aber, dass es sich bei allen drei Vermissten um erfahrene Taucher handelt, die in Malaysia für eine höhere Zertifizierung trainieren wollten, so die „Malaysia Gazette“ weiter.

Malaysia gilt aufgrund seines klaren Wassers und vielfältigen Meereslandschaften als beliebte Destination unter Tauchern aus aller Welt. Am 1. April 2022 hatte das Land in Südostasien wieder seine Grenzen geöffnet, nachdem sie wegen der Corona-Pandemie für zwei Jahre geschlossen waren. (AP/ahi)