Glück im Unglück

Schauspieler Florian Fitz: Genickbruch "quasi nicht gemerkt"

Florian Fitz (54) hatte offenbar Glück im Unglück: Der Schauspieler hat sich 2021 das Genick gebrochen, wie er jetzt erst in einem Interview erzählt. Bleibende Schäden hat er aber glücklicherweise nicht davongetragen.

Genickbruch habe er "quasi nicht gemerkt"

"Als ich einen Handstand-Überschlag machen wollte, bin ich dabei mit dem Kopf aufgeknallt", erzählt Florian Fitz der "Bild am Sonntag". Danach habe er Nackenschmerzen, aber keine weiteren Probleme, gehabt. Seinen Genickbruch habe er "also quasi nicht gemerkt". Mehrere Monate später sei herausgekommen, dass er "eine Teilfraktur an C5 und C6" gehabt habe.

Natürlich habe Fitz sich gesorgt, aber er kam ohne Operation aus. Mit "konservativer Therapie" sei sein Hals "wieder gerichtet" worden. "Und nach einem Jahr ist der Bruch dann ja auch verheilt." Er habe "keine bleibenden Schäden" und er könne auch seine Stunts selbst machen.

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Florian Fitz steht schon seit den 1980er Jahren vor der Kamera und ist vor allem aus zahlreichen TV-Produktion bekannt. Er spielte unter anderem bei den "Rosenheim-Cops" mit oder auch in unterschiedlichen "SOKO"- Ablegern. Aktuell ist Fitz etwa als Dr. Alexander von Arnstett in "Bettys Diagnose" zu sehen. (spot on news / csp)