Leandro De Niro Rodriguez starb Anfang Juli

Tod von Robert De Niros Enkel - Verdächtige festgenommen!

76th Cannes Film Festival 2023, Photocall film Killers Of The Flower Moon. Pictured: Robert DeNiro
In Trauer: Hollywood-Star Robert De Niro
bg, action press, ActionPress

„Jemand hat ihm mit Fentanyl versetzte Pillen verkauft“ – mit diesem traurigen Update meldete sich Drena De Niro vor ein paar Tagen zu Wort. Nun scheint womöglich auch klar zu sein, woher ihr Sohn Leandro die Tabletten gehabt haben könnte. Eine Frau, die in den tragischen Fall verwickelt sein soll, wurde Berichten zufolge jetzt festgenommen.

Verkaufte SIE Robert De Niros Enkel die gepanschten Drogen?

Wie die New York Post berichtet, soll es am 13. Juli gegen 18 Uhr Ortszeit in New York zu einer Festnahme gekommen sein. Dabei handle es sich um eine 20-jährige Frau, die dem Enkel von Robert De Niro angeblich kurz vor seinem Tod die Drogen verkauft haben soll. Ermittler der Drug Enforcement Administration und der Homeland Security hätten die Wohnung der Verdächtigen bis spät in die Nacht durchsucht.

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TMZ schreibt außerdem, dass die junge Frau noch immer verhört werde. Unklar sei noch, ob und welche Anklage womgölich gegen sie erhoben werde. Das NYPD – das New York City Police Department – bestätigte die Berichte bislang jedoch noch nicht.

Im Video: Hollywood-Trenddroge Fentanyl fordert immer mehr junge Opfer

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Das ist passiert

Leandro De Niro Rodriguez wurde am 2. Juli leblos in seiner New Yorker Wohnung gefunden –angeblich sitzend in einem Stuhl neben weißem Pulver. Wie TMZ berichtete, soll der Tod des 19-Jährigen als Überdosis untersucht werden.

Leos Mutter Drena glaubt, dass die Personen, die ihrem Sohn die Pillen verkauften, gewusst hätten, dass diese mit Fentanyl versetzt seien: „An all die Menschen, die immer noch diesen Scheiß verkaufen und kaufen – mein Sohn ist für immer gegangen.“ (dga)

Hier finden Sie Hilfe in schwierigen Situationen

Sollten Sie selbst Depressionen haben, suchtkrank oder von Suizidgedanken betroffen sein, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe. Versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich. Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.