„Mein Sohn ist für immer gegangen!"Mutter Drena gibt Todesursache preis: Daran starb Robert de Niros Enkel Leandro

Robert de Niros Tochter Drena hat nun die Todesursache ihres gerade einmal 19-jährigen Sohns Leandro öffentlich gemacht.
Robert de Niros Tochter Drena hat nun die Todesursache ihres gerade einmal 19-jährigen Sohns Leandro öffentlich gemacht.
Instagram

Wenige Tage ist es erst her, da verkündet Drena de Niro (51) den Tod ihres geliebten Sohns Leandro. Der Enkel von Hollywood-Star Robert de Niro (79) starb im Alter von nur 19 Jahren. Nun hat die trauernde Mutter auf Instagram die Todesursache öffentlich gemacht – und einen Appell an alle gerichtet.

Abschied von ihrem geliebten Sohn

„Da, wo immer Sommer ist“, schreibt die 51-Jährige zu zwei Fotos auf Instagram, die sie mit ihrem geliebten Leandro am Strand zeigen, herumtollend, die Zeit gemeinsam genießend. All das wird sie nie wieder mit ihrem Sohn erleben können. Mit nur 19 Jahren ist Leandro de Niro verstorben.

Drena de Niro verrät Todesursache

Unter der Bekanntmachung seines Todes fragte ein Follower nach der Todesursache und die Tochter von Robert de Niro gibt tatsächlich eine Antwort. „Jemand hat ihm mit Fentanyl versetzte Pillen verkauft“, erklärt sie.

Fentanyl ist ein synthetisch hergestelltes Opioid, das als Schmerzmittel in der Anästhesie genutzt wird. Es soll eine rund 80-mal höhere Wirkung als Morphium haben. Doch gerade in den USA häufen sich Todesfälle, bei denen das Mittel als Droge genutzt wurde – oder aber anderen Drogen beigemischt wurden.

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De Niros eindringlicher Appell

Die trauernde Drena wird in ihrer Antwort sogar noch deutlicher. So schreibt sie, dass die Personen, die ihrem Sohn die Pillen verkauft hatten, gewusst hätten, dass diese mit Fentanyl versetzt seien. „An all die Menschen, die immer noch diesen Scheiß verkaufen und kaufen – mein Sohn ist für immer gegangen!“, erklärt sie abschließend und fügt einen weinenden Emoji dazu.

Vor wenigen Tagen hatte sich auch Hollywood-Star Robert de Niro zum schockierenden Tod seines Enkelsohns geäußert. Der 79-Jährige, der vor kurzem erst erneut Vater wurde, sei „zutiefst erschüttert“. (vne)

Hier finden Sie Hilfe in schwierigen Situationen

Sollten Sie selbst Depressionen haben, suchtkrank oder von Suizidgedanken betroffen sein, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe. Versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich. Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.