Weltstar stellt seine verfilmte Autobiografie vor

Robbie Williams in Köln - mehr als 1.000 Fans wollen den Sänger sehen

Robbie Williams wird zum Affen

Im Kölner Cinedom erscheint Robbie Williams ganz lässig im rosafarbenen Mantel und mit einer Mission. Er will, dass die ganze Welt seine persönliche Geschichte kennt. In dem Leinwandabenteuer ist Robbie Williams aber nicht selbst zu sehen – er wird durch Computertricks als Affe dargestellt. Nicht nur, weil er sich laut eigener Aussage, in jungen Jahren oft so verhalten hat. Sondern auch, weil er sich im Showgeschäft teilweise zum Affen machen musste. Schonungslos offen erzählt der Film die ganz persönliche Geschichte des beliebten Briten. Mit allen Höhen und noch mehr Tiefen im Leben des Entertainers.

Fans bekommen Schnappatmung

Die Leute am roten Teppich waren jedenfalls begeistert. Die meisten Anwesenden am Sonntagabend (08.12.) sind nicht nur weiblich - viele von ihnen sind auch Fans der ersten Stunde. Frauen, Mitte 40 und einige auch älter. Sie warten stundenlang in der Kälte, kreischen und freuen sich wie Teenager. Der sympathische Sänger nimmt sich sehr viel Zeit und begegnet den Menschen auf Augenhöhe. Und der Sänger gesteht seine Liebe zu unserem Land: „Ich habe eine Menge Zeit in Köln verbracht. Als ich groß geworden bin, als ich bei TAKE THAT war und auch während meiner Solokarriere. Ich denke die Leute wissen alle, dass ich Deutschland liebe." Robbie Williams hofft natürlich auch, dass die Leute seinen neuen Film lieben. BETTER MAN – DIE ROBBIE WILLIAMS STORY startet am 2. Januar in NRWs Kinos.