So sparen Sie sich den Einkaufsstress

Retouren-Ärger bei Zara: Worauf Sie beim Online-Shopping achten sollten

Blanke Nerven und leere Geldbeutel

Im Internet häufen sich die Problem-Fälle mit Zara-Retouren: Kunden tätigen Online-Bestellungen und erhalten bei Retouren nicht das Geld für ihre zurückgesendeten Artikel. Immer mehr Kunden haben sich deshalb hilfesuchend an RTL gewandt. Hier finden Sie die besten Tipps für eine stressfreie Retoure.

Im Video können Sie sich die ganze Geschichte ansehen und sehen die Tipps, die wirklich geholfen haben!

Das Geld überweist Zara nicht zurück

Mehrere verzweifelte Kunden haben sich seit Anfang des Jahres an RTL gewandt. Viele berichten davon für mehrere Hundert Euro online Artikel bestellt zu haben. Nach der Retoure forderte Zara entweder das Geld für Ware, die sie eigentlich zurückerhalten haben oder der Modekonzern weigerte sich das bereits überwiese Geld für die Retoure zurückzuerstatten. Unsere Reporterin Lisa Siewert wendet sich an Zara und hat Erfolg: Viele der Kunden bekommen ihr Geld zurück. Doch wie verhindere ich solche Probleme bereits im Voraus?

Diese Tipps schützen Sie vor dem Retouren-Stress

Mit ein paar einfachen Tricks klappt das Online-Shopping mit anschließender Retoure schon viel einfacher:

  1. Dokumentieren Sie genau welche und wann Sie Artikel zurückgesendet haben.
  2. Zahlungsdienstleiter involvieren: Bestellen Sie ihre Artikel mit Bezahloptionen wie Klarna oder Paypal. Hier können Sie Ihre Produkte beispielsweise auf Rechnung kaufen.

Weitere Tipps, die Ihnen viel Ärger ersparen, sehen Sie im Video. Und ganz wichtig: Beim Bestellen dann doch lieber zweimal überlegen, was man wirklich alles braucht. Welche Rechte Sie bei Retouren haben, ob sich alle Produkte umtauschen lassen und was Sie dabei beachten sollten, lesen Sie hier.

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Weniger Ärger ab dem Jahr 2022

Gut zu wissen: Aktuell ist ein neues Gesetz auf dem Weg, dass 2020 verabschiedet wurde und bald vieles ändern soll.Yana Badet von Retourenregister e.V vergibt mit ihrem Team Gütesiegel für Unternehmen und erklärt: „Das heißt, dass Unternehmen sich besser um Produkte kümmern müssen, eine höhere Verantwortung für die Produkte übernehmen müssen, die sie verkaufen und sie müssen vor allem auch dokumentieren was mit den Retouren passiert.“ Schon 2022 könnten verlorene Retouren dadurch der Vergangenheit angehören.

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