„Ihr findet sicher einen Anderen“
Ralf Dümmel: Sein Weg in die „Höhle der Löwen“ begann mit einem Missverständnis
Diese „Löwen-Karriere“ begann mit einem Missverständnis.
Ralf Dümmel bringt seine Mit-Löwen manchmal an den Rand der Verzweiflung, angelt er sich doch so manchen Deal, den ein Anderer gerne gehabt hätte. Doch bei Zuschauern und Gründern ist der 56-jährige Unternehmer sehr beliebt. Dabei begann seine Karriere in der „Höhle der Löwen“ mit einem Missverständnis! Im Video enthüllt Dümmel mehr darüber.
Ralf Dümmel glaubt an ein Versehen
Seit 2016 ist Ralf Dümmel ein festes Mitglied im „Löwen“-Rudel als Investor. Allerdings beruht der Beginn seiner erfolgreichen Karriere auf einem Missverständnis. Eines Abends erhielt der Geschäftsmann einen Anruf, bei dem er gefragt wurde, ob er die Sendung „Die Höhle der Löwen“ kenne. „Ja sicher, ich mache Produkte“, antwortete Dümmel. Allerdings hatte er das Anliegen des Anrufers falsch verstanden – er dachte, er wäre als Gründer angefragt und wunderte sich, wer ihm denn helfen solle, seine Produkte an den Mann zu bringen. Offensichtlich hatte der angesehene Investor das Anliegen missverstanden, denn er wurde nicht als Begründer eines Unternehmens eingeladen, sondern sollte selber „Löwe“ werden. Eine unvorstellbare Idee für Dümmel - wer würde ihn schon im Fernsehen sehen wollen?
Und noch eine Geschichte gibt es, die Ralf Dümmel bisher noch nie erzählt hat. Bei seiner ersten Aufzeichnung von „Die Höhle der Löwen" musste er einen Deal an Carsten Maschmeyer und Judith Williams abgeben. Der versierte Geschäftsmann war enttäuscht über seinen verlorenen Deal und zog völlig falsche Rückschlüsse, wie er jetzt erzählt. Welche das waren, verrät er uns oben im Video.
„Vapowesp“ goes Supermarkt - Ralf Dümmel steht den Gründerinnen bei
Heute trifft sich Ralf Dümmel mit Claudia Eckert und ihrer Tochter Leslie. Im Jahr 2022 stellten sie ihre innovative Wespenabwehr-Räucherbox in der „Höhle der Löwen“ vor. Dieses Produkt setzt verglimmendes Kaffeepulver mit zusätzlichem Aroma ein, um Wespen ohne den Einsatz von Chemikalien zu vertreiben. Die Idee zu „Vapowesp“ kam Claudia Eckert, nachdem sie vor einigen Jahren durch einen Wespenstich einen Herzstillstand erlitten hatte. Bisher war das Produkt nur online erhältlich, doch nun ist es auch in zahlreichen Supermärkten verfügbar.
„Vapowesp“ goes Supermarkt - Ralf Dümmel steht den Gründerinnen bei
Ein besonders emotionaler Moment für Mutter und Tochter. Auch der Investor Ralf Dümmel zeigt sich beeindruckt: „Mit ihrem Start-up haben Mutter und Tochter bereits einen Handelsumsatz von über zehn Millionen Euro erzielt. Das ist in der Tat eine beeindruckende Erfolgsgeschichte.“
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