Horrorunfall hinterlässt deutliche Spuren bei Keeper von Paris Saint-Germain

23 Kilogramm nach Koma verloren! PSG-Star Sergio Rico muss zunehmen

Sergio RICO of PSG during the training of the Paris Saint-Germain team ahead of the UEFA Champions League football match on March 7, 2023 at Allianz Arena in Munich, Germany - Photo Matthieu Mirville / DPPI
Sergio Rico beim Training vor dem letzten Champions-League Spiel von Paris Saint-Germain gegen Bayern München.
DPPI media | Matthieu Mirville, DPA

Fußball-Profi Sergio Rico (29) kämpft mit extremen Gewichtsverlust!
Neue, erschütternde Details zum Horror-Unfall des Paris St.-Germain-Torwarts: Sergio Rico soll nach seinen 19 Tagen im künstlichen Koma ganze 23 Kilogramm weniger Körpergewicht haben. Außerdem entkam er nur knapp dem Tod. Das geht aus einem Bericht der Schweizer Tageszeitung Blick hervor.

Dem Tod nur knapp entkommen - jetzt kämpft der Keeper gegen enormen Gewichtsverlust

Dass der Spanier von einem Pferd am Kopf getroffen wurde und die Verletzungen schwerwiegend sind, ist schon länger bekannt. Ein neuer Arztbericht enthüllt jetzt neue Details. ‚‚Wäre die Verletzung nur einen halben Zentimeter tiefer gewesen, wäre der PSG-Star auf der Stelle gestorben. Millimeter-Glück im Unglück also‘‘ führt die Schweizer Zeitung fort.

Der Aufenthalt im Krankenhaus zeichnet den Keeper von Paris St.-Germain auch äußerlich sehr extrem. Er soll jetzt ganze 23 Kilogramm weniger wiegen. Aktuell dürfte der 1,95 Meter große Hühne damit nur rund 67 Kilogramm auf die Waage bringen. Laut seinen Ärzten soll er aber daran arbeiten, das Gewicht schnellstmöglich zurückzugewinnen.

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Ricos Frau Alba Silva erinnert mit einem Instagram-Post daran, dass das Leben nicht ewig ist. Auf dem Bild zu sehen: Ihr Ehemann Sergio Rico

Hundertprozentiger Rückhalt in der Familie

Zur Zeit befindet sich der PSG-Keeper noch im Krankenhaus, soll aber laut der spanischen Sportzeitung ‚‚Marca‘‘ demnächst entlassen werden. Einen genauen Zeitplan, wann er endgültig entlassen wird, gibt es noch nicht.

Ricos Frau Alba Silva erinnert sich an die schwierigen anderthalb Monate und dankt ihrer Familie dafür, dass sie „hundertprozentig“ bei ihr war. „Das ist das Größte und wir sind sehr glücklich“, sagt sie im Interview gegenüber ‚‚Marca‘‘. (uhi)

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